Itaka Arena

Itaka Arena in Opole

Alles greift ineinander

 

90 Architekci, GMT & Serge Ferrari

Mit der Eröffnung der Itaka Arena im März 2025 hat die Stadt Opole im Südwesten Polens ein neues Wahrzeichen erhalten. Das neue Stadion ersetzt die alte, vor dem Zweiten Weltkrieg errichtete Anlage und verbindet höchste sportliche Standards mit fortschrittlicher Architektur,  Nachhaltigkeit und zukunftsfähigen Materialien.

Champions League

Die Itaka Arena erfüllt die UEFA-Krite­rien der Kate­gorie 3 und ist damit für Spiele der Cham­pions League und Europa-League-Quali­fi­ka­tion zuge­lassen. Bei 11.600 Sitz­plätzen bietet das Stadion eine kompakte, dyna­mi­sche Form mit klarer archi­tek­to­ni­scher Struktur. Die Konstruk­tion ruht auf 130 tragenden Stützen, die neben ihren stati­schen Aufgaben den Eindruck von Offen­heit und Leich­tig­keit unter­stützen.

Entworfen wurde das Stadion von 90 Archi­tekci und GMT, die gestalt­prä­gende Membran­hülle stammt von Serge Ferrari.

Membran als  Gestaltungselement

Das auffäl­ligste Merkmal der Itaka Arena ist ihre äußere Hülle: 11.000 m² Tenseo Frontside GFM 21 von Serge Ferrari spannen sich über die sanft gewölbte Stahl­kon­struk­tion. Die Membran verleiht dem Stadion Leich­tig­keit und Dynamik, wirkt fast schwe­bend und gibt dem Bau eine eigen­stän­dige und elegante Lini­en­füh­rung.

Tags­über erzeugt das trans­pa­rente Mate­rial ein harmo­ni­sches Zusam­men­spiel mit Licht und Schatten, nachts wird es zur eindrucks­vollen Projek­ti­ons­fläche, die das Stadion in Szene setzt.

Die Entschei­dung für Tenseo Frontside GFM 21 war jedoch nicht nur ästhe­tisch moti­viert. Das Mate­rial ist witte­rungs- und UV-beständig, lang­lebig und beson­ders leicht. Dank des geringen Eigen­ge­wichts benö­tigt die Itaka Arena also nur eine mini­male Trag­struktur. Dies redu­ziert den Mate­ri­al­ein­satz, senkt den CO₂-Fußab­druck und unter­stützt die ambi­tio­nierten Nach­hal­tig­keits­ziele des Projekts. Die Montage der Membran über­nahm der polni­sche Spezia­list PBU Pion.

Nachhaltigkeit und Energieeffizienz

Zentrale Anliegen bei der Planung der Itaka Arena waren die Erfül­lung heutiger ökolo­gi­scher Stan­dards und der lang­fristig kosten­ef­fi­zi­ente Betrieb. Auf dem Dach erzeugen groß­flä­chige Photo­vol­ta­ik­an­lagen erneu­er­bare Energie, während moderne Wärme­pumpen für Heizung und Kühlung sorgen. Ergänzt wird dieses System durch Block­heiz­kraft­werke, die eine hoch­ef­fi­zi­ente Kraft-Wärme-Kopp­lung ermög­li­chen.

Hier wird also nicht nur Strom erzeugt, sondern auch die entste­hende (Ab-)Wärme genutzt, was den Gesamt­wir­kungs­grad deut­lich stei­gert.

Darüber hinaus verfügt die Anlage über ein umfas­sendes Regen­was­ser­ma­nage­ment. In großen Reten­ti­ons­be­cken wird Nieder­schlags­wasser gesam­melt, das anschlie­ßend zur Bewäs­se­rung des Spiel­felds, der umlie­genden Grün­flä­chen sowie für die Toilet­ten­spü­lungen verwendet wird.

Auch bei der tech­ni­schen Ausstat­tung wurde auf Ener­gie­ef­fi­zienz geachtet: Die moderne Audio‑, Video- und Licht­technik arbeitet ressour­cen­scho­nend, ohne Kompro­misse bei Qualität oder Erleb­nis­faktor. Das Gesamt­kon­zept macht die Itaka Arena nahezu ener­gie­autark und redu­ziert die Betriebs­kosten und den ökolo­gi­schen Fußab­druck.

Architektur, Funktion und Symbolik

Die Dach­form orien­tiert sich an der Bühne des wich­tigsten polni­schen Musik­fes­ti­vals „Krajowy Festiwal Piosenki Polskiej“, das nun in diesem Stadion statt­finden soll. So entsteht eine starke Verbin­dung zwischen Sport, Kultur und Stadt­ge­schichte.

Die charak­te­ris­ti­schen Biegungen der Membran sorgen nicht nur für eine elegante und kraft­volle Erschei­nung, sondern auch für eine opti­male Belüf­tung des Innen­raums. Das führt nicht nur zu einem ange­nehmen Klima im Stadion, es unter­stützt auch für das gesunde Wachstum des Rasens ganz entschei­dend.

Alles greift inein­ander: Die moderne Membran­tech­no­logie ermög­licht die eigen­stän­dige und selbst­be­wusste Archi­tektur und unter­stützt ein umfas­sendes Nutzungs- und Nach­hal­tig­keits­kon­zept.

Projektdaten

Planer

90 Archi­tekci
ul. Jawor­zyńska 7/9
PL — 00–634  Wars­zawa

GMT

Bauherr

Stadt Opole

Membran

Serge Ferrari Group

Eröffnung

2025

Adresse

Itaka Arena
Olej­nika 1
PL — 46–020 Opole

Fotos

Nate Cook Photo­graphy
90 Archi­tekci

Text

Johannes Bühl­be­cker
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Pläne

Video

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Freiburger Turnerschaft

Freiburger Turnerschaft Skillpark und Stadion Areal

Offen für alles

 

SportAtrium

Die Freiburger Turnerschaft hat auf ihrem Vereinsgelände in den letzten Jahren gleich zwei außergewöhnliche Outdoor-Sportprojekte verwirklicht. Beide Anlagen bereichern das Angebot in punkto Vielfalt, Nutzerfreundlichkeit und Flächeneffizienz ungemein, und beide schaffen Trainingsmöglichkeiten, die für alle Altersklassen und Leistungsstufen attraktiv sind.

Alles für alle

Die Frei­burger Turner­schaft von 1844 e. V. zählt zu den größten und tradi­ti­ons­reichsten Sport­ver­einen Südba­dens. Mit ihrem weit­läu­figen Vereins­ge­lände direkt an der Dreisam und in unmit­tel­barer Nähe zum Drei­sam­sta­dion bietet sie ideale Voraus­set­zungen, um Sport­flä­chen wie den Skill­park und das Stadion Areal harmo­nisch in die bestehende Infra­struktur zu inte­grieren. Beide Anlagen haben eine Reihe gemein­samer Merk­male:

  • Inklu­sion & Barrie­re­frei­heit: Alle Anlagen sind so geplant, dass sie auch mit Roll­stuhl oder Kinder­wagen genutzt werden können.
  • Viel­sei­tig­keit: Beide Flächen decken ein breites Spek­trum sport­li­cher Fähig­keiten ab, von Ausdauer über Kraft und Schnel­lig­keit bis hin zu Koor­di­na­tion und Beweg­lich­keit.
  • Kompakte Flächen­pla­nung: Auf relativ kleinen Arealen wurde durch clevere Anord­nung der Geräte ein maxi­maler Nutzen erzielt.
  • Indi­vi­du­elle Ferti­gung: Wo Stan­dard­lö­sungen nicht ausreichten, entwi­ckelten die Planer maßge­schnei­derte Geräte in eigener Produk­tion.

Beide Projekte profi­tieren von ihrer zentralen Lage direkt an der Schwarz­wald­straße – zwischen Drei­sam­sta­dion, Jugend­her­berge und Strandbad – und sind somit auch für Stadi­on­be­su­cher, Spazier­gänger oder Jogger attraktiv.

Planung und Umset­zung beider Projekte stammen von Spor­tA­trium.

Der Skillpark

Messen, verglei­chen, besser werden: Der 2024 fertig­ge­stellte Skill­park bietet auf 165 m² ein kompaktes Trai­nings­areal, das ganz auf digi­tale Mess­bar­keit und sport­liche Heraus­for­de­rungen setzt. Hier können Nutzer ihre Leis­tungen in verschie­denen Diszi­plinen testen und verbes­sern.

Zu den High­lights der Ausstat­tung gehören

  • Elek­tro­ni­sche Sprint­mes­sung
  • Wurf- und Schuss­mess­an­lagen
  • Inter­ak­tive Touch-Cardio-Walls
  • Calis­the­nics-Anlage mit Zeit­mes­sung
  • Slack­line, Tram­polin, Weit- und Hoch­sprung­mes­sung

Das Konzept richtet sich an ambi­tio­nierte Sportler und alle, die Spaß an mess­baren Fort­schritten haben, vom Mitglied der Frei­burger Turner­schaft über Schul­sport­gruppen bis zum Sport­kin­der­garten. Beson­ders ist die Inte­gra­tion in das vereins­ei­gene Wege­kon­zept, sodass der Skill­park optimal in den Vereins­alltag einge­bettet ist.

Das Stadion Areal

Mit dem Stadion Areal folgte 2025 das zweite große Outdoor­pro­jekt. Auf 280 m² entstand entlang der ehema­ligen Lauf­bahn ein multi­funk­tio­naler Fitness­park, der Kraft­trai­ning, Koor­di­na­tion und spie­le­ri­sche Bewe­gung mitein­ander verbindet.

Seine Beson­der­heiten sind

  • Calis­the­nics- und Crossfit-Anlage
  • Senso­mo­torik-Parkour mit Hüpf­steinen, Slack­line und Tram­po­linen
  • Contain­erlö­sung für Trai­nings­ma­te­ria­lien wie Hanteln, Bälle oder Gymnas­tik­matten
  • Gelenk­scho­nender EPDM-Boden für Warm-up und Cool-down

Hier trai­nieren nicht nur Mitglieder der Frei­burger Turner­schaft. Auch Jogger an der Dreisam oder Stadi­on­be­su­cher finden hier eine sport­liche Ergän­zung zu ihrem Ausflug. Das Angebot richtet sich gezielt an alle Gene­ra­tionen, von Kindern und Jugend­li­chen über Fami­lien bis hin zu Senioren.

Zwei Konzepte, ein Ziel

Ob leis­tungs­ori­en­tiertes, mess­bares Trai­ning im Skill­park oder brei­ten­sport­li­ches Outdoor-Fitness im Stadion Areal: Beide Anlagen zeigen, wie eine moderne Vereins­ent­wick­lung aussehen kann – nämlich durch­dacht geplant, ziel­grup­pen­über­grei­fend nutzbar und optimal in die Umge­bung inte­griert.

Mit dem Skill­park und dem Stadion Areal setzt die Frei­burger Turner­schaft ein starkes Zeichen, wie Sport­flä­chen im 21. Jahr­hun­dert aussehen können. Kompakt, viel­seitig und offen für alle.

Projektdaten

Planer

Spor­tA­trium GmbH
Zeller­straße 17/1
D — 73235 Weilheim/Teck

Bauherr

Frei­burger Turner­schaft von 1844 e.V.
Schwarz­wald­strasse 181
D — 79117 Frei­burg

Eröffnung

2024 (Skill­park)
2025 (Stadion Areal)

Adresse

Frei­burger Turner­schaft Skill­park
Frei­burger Turner­schaft Stadion Areal
Schwarz­wald­strasse 181
D — 79117 Frei­burg im Breisgau

Fotos

Spor­tA­trium

Text

Johannes Bühl­be­cker
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Adelindis Therme

Erweiterung der Adelindis Therme in Bad Buchau

Durchdacht

 

Gutjahr

Die Adelindis Therme in Bad Buchau wurde um einen modernen Wellnessbereich mit Dachterrasse, Sauna, Pool und großzügigem Eingangsbereich erweitert. Für die sichere und langlebige Verlegung der Beläge kam ein durchdachtes Komplettsystem von Ardex, Gutjahr und der Reiser GmbH zum Einsatz.

Erweiterung

Die Adel­indis Therme in Bad Buchau am Federsee bietet ihren Gästen auf rund 14.000 m² ein viel­sei­tiges Angebot an Thermal- und Sauna­land­schaften. Acht unter­schied­lich tempe­rierte Becken mit Spru­del­liegen, Massa­ge­düsen und weiteren Well­ness-Elementen laden zur Erho­lung ein. Gemeinsam mit Klinik­be­trieben und einem Ther­men­hotel bildet sie das Gesund­heits­zen­trum Federsee. Für ihr hoch­wer­tiges Angebot wurde die Therme bereits mehr­fach ausge­zeichnet.

Um zusätz­li­chen Raum für Well­ness und Besu­cher­kom­fort zu schaffen, ließ der Betreiber – die Moor-Heilbad Buchau gGmbH – einen groß­zü­gigen Erwei­te­rungsbau reali­sieren. Neben einem neuen Ther­mal­be­cken entstanden ein barrie­re­freier Eingangs­be­reich mit Bezug zur Feder­see­land­schaft, moderne Kassen- und Umklei­de­zonen, Ruhe­be­reiche, ein Bistro sowie eine Dach­ter­rasse mit Sauna, Pool und Garten.

Mit der Verle­gung der rund 3.500 m² Boden­fläche in den drei Etagen des Neubaus wurde die Reiser GmbH aus Bad Saulgau beauf­tragt. Die Planung und Ausfüh­rung der tech­nisch anspruchs­vollen Belags- und Entwäs­se­rungs­lö­sungen erfolgte in enger Abstim­mung mit den System­part­nern Ardex und Gutjahr.

Abdichtung

Im Rahmen der jüngsten Erwei­te­rung der Adel­indis Therme entstand auch ein reprä­sen­ta­tiver Eingangs- und Kassen­be­reich, der gestal­te­risch wie funk­tional hohe Anfor­de­rungen erfüllt. Groß­for­ma­tige Fliesen in Natur­stein­optik sorgen für ein hoch­wer­tiges Erschei­nungs­bild und schaffen eine warme, einla­dende Atmo­sphäre im Anbau. Die Abdich­tungen und Klebe­mittel stammen von ARDEX.

Für eine dauer­haft dichte Basis wurde der Unter­grund mit einer selbst­ver­lau­fenden Abdich­tung (ARDEX S 8 FLOW) vorbe­reitet. Die Verle­gung der Fliesen erfolgte mit soge­nannten Flex­kle­bern (ARDEX X 78 und ARDEX X 90) – ausge­legt auf das sichere Verar­beiten groß­for­ma­tiger Beläge. Ein schnell erhär­tender Flex-Fugen­mörtel (ARDEX G 9 S FLEX 2–15) kam für gleich­mäßig geschlos­sene Fugen zwischen zwei und 15 mm Breite zum Einsatz.

Ein archi­tek­to­ni­sches High­light stellt die rund 30 Meter lange und vier Meter hohe Wand im Eingangs­be­reich dar, deren Verklei­dung mit Holz­ele­menten durch Tages­licht beson­ders wirkungs­voll insze­niert wird.

Anspruchs­voll war die Umset­zung der Umklei­de­be­reiche, in denen zahl­reiche punk­tu­elle Einschnitte für 30 bis 40 cm hohe Sockel­körper vorge­sehen waren. Diese dienen als stati­sche Basis für die Umklei­de­schränke und erfor­derten eine sichere Entkopp­lungs­lö­sung, um spätere Riss­bil­dungen im Estrich zu vermeiden. Zum Einsatz kam eine leis­tungs­fä­hige, für die Verle­gung groß­for­ma­tiger Fliesen geeig­nete Verbund­ent­kopp­lungs­matte (IndorTec VA FLEXBONE-VA) von GUTJAHR, die Bewe­gungen aus dem Unter­grund zuver­lässig aufnimmt. In Kombi­na­tion mit einer abge­stimmten Verbund­ab­dich­tung entstand eine tech­nisch durch­dachte Gesamt­lö­sung, die sowohl die gestal­te­ri­schen als auch die funk­tio­nalen Anfor­de­rungen erfüllt.

Dachterrasse

Auf der Dach­ter­rasse mit Sauna, Pool und Dach­garten waren beson­ders durch­dachte tech­ni­sche Lösungen gefragt. Hier konnte GUTJAHR sein Komplett­spek­trum für den Außen­be­reich einbringen, sowohl im Hinblick auf die Entwäs­se­rung als auch auf die Nutzungs­si­cher­heit bei allen Witte­rungs­be­din­gungen. So wurde im Außen­be­reich der Sauna eine beheiz­bare Boden­fläche reali­siert, um Eisbil­dung im Winter zu vermeiden und den Gästen jeder­zeit tritt­si­chere Wege zu bieten.

Die Ausfüh­rung erfolgte mit einer Warm­wasser-Fußbo­den­hei­zung, deren Rohr­system in einem etwa 20 cm starken, wasser­durch­läs­sigen Drain­mörtel einge­bettet wurde. Für eine zuver­läs­sige Entwäs­se­rung sorgt ein zwei­stu­figes System: Die Ober­flä­chen­ent­wäs­se­rung erfolgt über schmale Schlitz­rinnen (Aqua­Drain SR) und ein flexi­bles Drain­rost-System (Aqua­Drain FLEX). Die zweite Entwäs­se­rungs­ebene über­nimmt eine spezi­elle Flächen­drai­nage, die unter­halb des Drain­mör­tels ange­ordnet wurde. Diese Drai­na­ge­matte wurde gezielt für den Einsatz unter kera­mi­schen Außen­be­lägen auf Drain­mörtel entwi­ckelt und zeichnet sich durch ihre kapil­lar­pas­sive Bauweise aus. Sie verhin­dert effektiv das Wieder­auf­steigen von Stau­wasser in die Belags­kon­struk­tion – ein zentraler Aspekt zur Vermei­dung von Frost­schäden und Ausblü­hungen.

Durch das Aufstelzen des Belags über die offene Drain­struktur entstehen groß­zü­gige Drain­ka­näle, in denen Wasser schnell und sicher abfließen kann. Die verlegten kera­mi­schen Ober­flä­chen in Holz- und Natur­stein­optik bieten sowohl gestal­te­ri­sche Viel­falt als auch hohe Funk­tio­na­lität. Gleich­zeitig wurden barrie­re­freie Über­gänge regel­kon­form mit einer Drain­rost­lö­sung ausge­führt, die das anfal­lende Wasser rückst­aufrei in das darun­ter­lie­gende Drai­na­ge­system ableitet.

Die Kombi­na­tion aus wasser­durch­läs­sigem Aufbau, unter­schied­li­chen Gefäl­le­si­tua­tionen, inte­grierter Fußbo­den­hei­zung und dem Einbau von Beton­fer­tig­teilen war durchaus eine tech­ni­sche Heraus­for­de­rung. Der gewählte System­aufbau erfüllt jedoch alle Anfor­de­rungen an Lang­le­big­keit, Entwäs­se­rungs­leis­tung und Frost­si­cher­heit.

Fazit

Sämt­liche Arbeiten wurden plan­mäßig und zeitun­kri­tisch abge­schlossen. Über den gesamten Projekt­zeit­raum hinweg wurde die bauliche Umset­zung trotz komplexer tech­ni­scher Anfor­de­rungen durch eine enge Abstim­mung zwischen den betei­ligten Firmen effi­zient koor­di­niert.

Mit der erwei­terten Adel­indis Therme ist eine moderne Well­ness­an­lage entstanden, die tech­ni­sche Präzi­sion mit archi­tek­to­ni­scher Qualität verbindet. Die sorg­fältig abge­stimmten Komplett­sys­teme für Abdich­tung, Entkopp­lung und Entwäs­se­rung ermög­li­chen dauer­haft belast­bare Beläge – sichtbar zurück­hal­tend, funk­tional über­zeu­gend. Besu­cher erleben eine entspannte Wohl­fühl­at­mo­sphäre, während im Hinter­grund ein durch­dachter Boden­aufbau für Sicher­heit, Barrie­re­frei­heit und Komfort sorgt.

Die Gestal­tung greift regio­nale Bezüge auf und fügt sich harmo­nisch in das land­schaft­lich geprägte Umfeld des Feder­see­moors ein. So verbindet das Projekt zukunfts­ori­en­tierte Technik mit orts­be­zo­gener Archi­tektur, und schafft eine Anlage, die auf lange Sicht funk­tio­niert und inspi­riert.

Projektdaten

Planer

Robert Haller
Pater-Mohr-Strasse 24
88427 Bad Schus­sen­ried

Bauherr

Moor-Heilbad Buchau GmbH

Fliesenarbeiten

Reiser GmbH
Gewer­be­ge­biet Hoch­ber­ger­straße
Mackstr. 8
D — 88348 Bad Saulgau

Spezialbaustoffe

ARDEX GmbH
Fried­rich-Ebert-Straße 45
D — 58453 Witten-Annen

Entwässerung
GUTJAHR System­technik GmbH
Philipp-Reis-Str. 5–7
D — 64404 Bicken­bach
Eröffnung

2022

Adresse

Adel­indis Therme Bad Buchau
Ther­menweg 2
D — 88422 Bad Buchau

Fotos

© Adel­indis Therme
© GUTJAHR System­technik GmbH

Text

Johannes Bühl­be­cker
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Ilirija Sport City

Das Ilirija Sport City Centre 

Heartbeat

 

Lorenz Ateliers, Myrtha Pools

Beim Sportzentrum Ilirija Sport City lag das besondere Augenmerk auf der Verknüpfung von sportlicher Funktionalität, städtebaulicher Neuordnung und nachhaltiger Bauweise. Das Gebäude ist als Null-Energie-Sportzentrum konzipiert, die Schwimmbecken wurden mit ressourcenschonender Edelstahltechnologie realisiert.

Schwimmbad und mehr

Mit dem Sport­zen­trum Ilirija Sport City in Ljubljana (Športni Center Ilirija) wurde im Früh­jahr 2025 ein öffent­li­ches Sport- und Infra­struk­tur­pro­jekt eröffnet, das bewusst im inner­städ­ti­schen Kontext verortet ist. Der neue Komplex ersetzt ein in die Jahre gekom­mene Freibad von 1929.

Das Zentrum der Anlage bildet das Schwimmbad mit dem olym­pia­ge­rechten 50-Meter-Schwimm­be­cken. Dazu kommen mehrere Sport­hallen, ein Café, ein Museum, Veran­stal­tungs­flä­chen und öffent­liche Frei­räume unter einem städ­te­bau­lich markanten, 12.000 m² großen Dach. Das coura­gierte Nutzungs­kon­zept sieht neben dem regu­lären Sport­be­trieb auch kultu­relle und gesell­schaft­liche Veran­stal­tungen vor. Ziel ist eine dauer­hafte Auslas­tung und wirt­schaft­lich trag­fä­hige Nutzung, auch außer­halb des klas­si­schen Sport­kon­texts.

Die Entschei­dung für den Standort im Stadt­zen­trum und die Wieder­an­bin­dung an den Tivoli-Park schafft neue Verbin­dungen für Fuß- und Radver­kehr und stärkt die Inte­gra­tion des Sports in das städ­ti­sche Leben. Und sie war gold­richtig.

Die Planung stammt von Lorenz Ateliers, die Becken von Myrtha Pools.

Geschichte und Gesellschaft

Die Geschichte des Ilirija Sport City Centre reicht bis in die späten 1920er Jahre zurück, als der slowe­ni­sche Archi­tekt und Sport­pio­nier Stanko Bloudek das ursprüng­liche Ilirija-Freibad mit einem 25-Meter-Becken entwarf. Der Eingangsbau aus dem Jahr 1929 steht heute unter Denk­mal­schutz, wurde behutsam restau­riert und in das neue Nutzungs­kon­zept einge­bunden – als Café, Konfe­renz­be­reich und Museum zur Sport­ge­schichte Slowe­niens.

Kurz nach der Unab­hän­gig­keit Slowe­niens beschloss die noch junge Haupt­stadt Ljubljana bereits im Jahr 1995 den Bau eines neuen Olympia-Schwimm­zen­trums mit ergän­zender Infra­struktur im Stadt­zen­trum. Die Entschei­dung, dieses Groß­pro­jekt nicht an den Stadt­rand zu verla­gern, sondern am histo­ri­schen Standort weiter­zu­ent­wi­ckeln, war städ­te­bau­lich mutig und gesell­schaft­lich zukunfts­wei­send. Sie würdigt die Bedeu­tung des Sports als öffent­li­ches Gut und redu­ziert gleich­zeitig den verkehr­li­chen Fußab­druck einer solchen Anlage.

Ein weitere zentraler Aspekt der Planung war die Wieder­an­bin­dung des Areals an den benach­barten Tivoli-Park durch die Wieder­her­stel­lung der histo­risch bedeu­tenden Latterman-Allee als Rad- und Fußweg. Dazu passt die verbin­dende öffent­liche Plaza unter dem charak­te­ris­tisch geschwun­genen Dach, die als Binde­glied zwischen Innen­stadt und Park dient. Sie macht das Sport­zen­trum zu einem offenen, multi­funk­tio­nalen Ort, der Sport, Kultur, Bildung und alltäg­liche Nutzung verbindet.

Schwimmen im Zentrum

Im Zentrum des Ilirija Sport City Centre befindet sich eine hoch­mo­derne Wasser­land­schaft, die mit dem inno­va­tiven Edel­stahl­mo­dul­system von Myrtha Pools reali­siert wurde. Die Schwimm­halle umfasst ein 50-m-Olym­pia­be­cken mit verschieb­barer Trenn­wand (Bulk­head), ein 25-Meter-Trai­nings­be­cken sowie modernste Start­blöcke für den Wett­kampf­ein­satz.

Dank des fort­schritt­li­chen Edel­stahl­sys­tems von Myrtha erfüllen die Becken höchste Anfor­de­rungen sowohl im Trai­nings- als auch im inter­na­tio­nalen Wett­kampf­be­trieb. Das bedeutet Präzi­sion, Lang­le­big­keit und ökolo­gi­sche Effi­zienz, und das alles in einer zuschau­er­freund­li­chen Umge­bung.

Die Edel­stahl­ele­mente sind korro­si­ons­re­sis­tent, wartungsarm und ermög­li­chen eine, beson­ders für inter­na­tio­nale Wett­kämpfe wich­tige, extrem präzise Ferti­gung. Gleich­zeitig erlaubt die modu­lare Bauweise eine schnelle Instal­la­tion und spätere Anpas­sungen an verän­derte Nutzungs­an­for­de­rungen.

Das Schwimm­zen­trum erfüllt die Normen des inter­na­tio­nalen Schwimm­ver­bands (World Aqua­tics, ehemals FINA) und bietet mit rund 1.500 Zuschau­er­plätzen beste Voraus­set­zungen für natio­nale wie inter­na­tio­nale Wett­kämpfe. Gleich­zeitig ist es offen für Schul­klassen, Vereine, Frei­zeit­nutzer und den Brei­ten­sport – eine Infra­struktur für alle.

Dach und Energie

Das Schwimmbad, die Sport­hallen, die Erschlie­ßungs­flä­chen und die Funk­ti­ons­be­reiche des Ilirija Sport City Centre sind unter einem groß­flä­chig geschwun­genen Dach vereint. Die Stahl­kon­struk­tion mit einer Spann­weite von 54 Metern über­spannt rund 12.000 m², verleiht dem Gebäu­de­en­semble eine prägnante Iden­tität und defi­niert es als zusam­men­hän­gendes städ­te­bau­li­ches Volumen.

Das Dach erfüllt dabei weit mehr als eine gestal­te­ri­sche Funk­tion: Auf seiner Fläche sind 4.000 m² Photo­vol­ta­ik­mo­dule instal­liert, die den gesamten Ener­gie­be­darf des Zentrums abde­cken. Ergänzt wird dieses rege­ne­ra­tive Versor­gungs­system durch geother­mi­sche Anlagen und eine effi­zi­ente Wärme­pum­pen­tech­no­logie. Damit zählt das Ilirija Sport­City Centre zu den ersten Null-Energie-Sport­bauten Europas.

Auch auf der sport­funk­tio­nalen Seite wurde großer Wert auf Klima­ver­träg­lich­keit gelegt: Das Edel­stahl-Modul­system von Myrtha Pools verur­sacht im Vergleich zu konven­tio­nellen Beton­be­cken bis zu 50 % weniger CO₂-Emis­sionen, sowohl in der Herstel­lung als auch im Betrieb. Damit fügt sich das tech­ni­sche Konzept nahtlos in den ganz­heit­li­chen Ansatz des Projekts ein.

Stadt und Herz

Das Ilirija Sport City Centre ist deut­lich mehr als eine Schwimm­an­lage oder ein Sport­zen­trum. Es versteht sich als öffent­li­cher Ort mit viel­fäl­tigen Funk­tionen, offen für Leis­tungs­sport und Frei­zeit, für Bildung, Kultur und gesell­schaft­li­chen Austausch. Als inte­graler Bestand­teil des städ­ti­schen Lebens in Ljubljana vereint es Nutzungs­schichten, die sonst oft räum­lich getrennt sind.

Die Anlage ist genauso für den Schul­sport konzi­piert wie für Univer­si­täts­pro­gramme, Vereins­sport, Wett­kampf­ver­an­stal­tungen. Gleich­zeitig bietet sie Raum für kultu­relle Events. So lässt sich auch die Schwimm­halle temporär in eine Konzert- oder Even­ta­rena umwan­deln, was nicht nur betriebs­wirt­schaft­lich sinn­voll, sondern auch städ­te­bau­lich rele­vant ist.

Das Ilirija Sport City Centre ist ein pulsie­render, inklu­siver Raum im Herzen der Stadt. Und da gehört der Sport auch hin.

Projektdaten

Planer

Lorenz­ate­liers ZT GmbH
Maria There­sien Straße 37
6020 Inns­bruck
Öster­reich

Bauherr

Stadt Ljubljana

Schwimmbecken

A&T Europe Spa
Via Solfe­rino, 27
P.O. Box 7
46043 Castig­lione delle Stiviere (MN)
Italien

eröffnung

2025

Adresse

Športni Center Ilirija
Celo­vška cesta 3
1000 Ljubljana
Slowe­nien

Fotos

Ana Skobe

Text

Johannes Bühl­be­cker
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Typensporthallen

Typensporthallen für Berlin

Darauf lässt sich aufbauen

 

scholl architekten partnerschaft scholl.balbach.walker

Typensporthallen in modularer Holzbauweise und mit standardisierten Varianten versetzen die Verantwortlichen in die Lage, den stetig wachsenden und sich verändernden Anforderungen an unsere Sportinfrastruktur gerecht werden zu können.

Typensporthallen für Berlin

Im Rahmen der Schul­bau­of­fen­sive entstanden in Berlin neun Drei­feld-Hallen für den Schul- und Vereins­sport in modu­larer, ökolo­gi­scher Holz­bau­weise. Ziel dieses Inves­ti­ti­ons­pro­jekts der Senats­ver­wal­tung für Bildung, Jugend und Familie ist es, drin­gend benö­tigte Sport­flä­chen schnell, wirt­schaft­lich und quali­täts­voll zu schaffen.

Darüber hinaus versetzt die modu­lare Holz­bau­weise in stan­dar­di­sierten Vari­anten die Verant­wort­li­chen in die Lage, sich den stets wach­senden und verän­dernden Anfor­de­rungen an die Reali­sie­rung drin­gend notwen­diger Infra­struk­tur­ein­rich­tung stellen zu können.

Geplant und gebaut wurden die Hallen von scholl archi­tekten part­ner­schaft aus Stutt­gart.

Fotos: Lily-Braun-Gymnasium 

TSH60 und TSH199

Das aus einem Reali­sie­rungs­wett­be­werb im Jahr 2017 sieg­reich hervor­ge­gan­gene Konzept erfüllt die hohen Anfor­de­rungen an die Flexi­bi­lität mit einem modu­laren Aufbau in drei Nutzungs­zonen: Halle, Neben- und Gerä­te­räume. Es entstehen zwei Hallen­typen, die sich ledig­lich in der Breite des Spiel­felds und der Spann­weite des Hallen­trag­werks unter­scheiden: TSH60 und TSH199.

Die Typen­sport­halle TSH60 bietet auf einer Gesamt­fläche von rund 1.620m² drei Hallen­teile mit Spiel­feld­ab­mes­sungen von jeweils 22x45m. Sie verfügt über eine Galerie mit bis zu 60 Zuschau­er­plätzen, einen barrie­re­freien Zugang sowie Neben­räume für Umkleiden, Technik, Lager und Verwal­tung. Ergänzt wird das Raum­an­gebot durch einen Mehr­zweck­be­reich mit Küchen­zeile, der auch für außer­sport­liche Nutzungen geöffnet werden kann.

TSH199 ist die größere Vari­ante der beiden Typen­sport­hallen. Auch sie umfasst drei Hallen­teile, jedoch mit einer Tribüne für bis zu 199 Personen. Auch sie ist barrie­re­frei und verfügt über iden­ti­sche Neben­be­reiche, aller­dings auf insge­samt 1.950 m² Fläche groß­zü­giger dimen­sio­niert.

Fotos: Lily-Braun-Gymnasium 

Hell und freundlich

Das Konzept berück­sich­tigt die unter­schied­li­chen Gege­ben­heiten verschie­dener Stand­orte und erlaubt eine flexible, stand­ort­be­zo­gene Orga­ni­sa­tion sowie die barrie­re­freie Erschlie­ßung der Neben­räume. Die einge­schos­sigen Neben­raum­trakte ermög­li­chen zudem eine groß­zü­gige Vergla­sung der Hallen­längs­seiten.

Die Hallen sind dank dieser Vergla­sungen und einer licht­durch­läs­sigen Dach­kon­struk­tion hell und freund­lich gestaltet. Die Ausstat­tung umfasst moderne LED-Beleuch­tung, Prall­wände aus lamel­lierten, (birke-)furnierten Holz­werk­stoff­platten, hoch­wer­tige Sport­böden sowie ener­gie­ef­fi­zi­ente Lüftungs- und Heiz­technik.

Beide Hallen­typen sind rund sieben Meter hoch und zeichnen sich durch eine weit span­nende, stüt­zen­freie Trag­struktur aus Brett­schicht­holz aus.

Für die schnelle Reali­sie­rung bei hoher Ausfüh­rungs­qua­lität wurden wesent­liche Bauteile werk­seitig ober­flä­chen­fertig vorge­fer­tigt und just-in-time zum jewei­ligen Standort gelie­fert und verbaut. Typi­sie­rung und Stan­dar­di­sie­rung der Sport­hallen ermög­li­chen effi­zi­ente Planungs‑, Ferti­gungs- und Abwick­lungs­pro­zesse. Dies führte zu einer kurzen Bauphase vor Ort, ange­sichts knapper finan­zi­eller und zeit­li­cher Ressourcen natür­lich ideal.

Die Verwen­dung des Natur­bau­stoffs Holz für Konstruk­tion, Gebäu­de­hülle und Ausbau ist auch im Hinblick auf Ökologie und Nach­hal­tig­keit eine gute Entschei­dung. Aus funk­tio­nalen und konstruk­tiven Gründen besteht der Gebäu­de­so­ckel aus ober­flä­chen­fer­tigen Beton­fer­tig­teilen, wodurch die Neben­räume in Kombi­na­tion mit schlichten Ausbau­ele­menten zurück­hal­tend und elegant wirken.

Fotos: Sportschule Olympiapark

Lily Braun und Carl Friedrich von Siemens

Die ersten neun Typen­sport­hallen wurden zwischen 2021 und 2023 in dieser Reihen­folge errichtet:

  • TSH60 Lily-Braun-Gymna­sium, Berlin-Spandau 
  • TSH60 Carl-Fried­rich-von-Siemens-Gymna­sium, Berlin-Spandau 
  • TSH60 Schule am Stadt­park, Berlin-Steglitz 
  • TSH60 Vineta-Grund­schule, Berlin-Mitte 
  • TSH60 Sport­forum Berlin, Berlin-Lich­ten­berg 
  • TSH60 Bernd-Ryke-Grund­schule, Berlin-Spandau 
  •  TSH60 Brodowin-Grund­schule, Berlin-Lich­ten­berg
  • TSH199 Kolumbus-Grund­schule, Berlin-Reini­cken­dorf
  • TSH199 Sport­schule-Olym­pia­park, Berlin-Char­lot­ten­burg

Durch den hohen Vorfer­ti­gungs­grad der Holz­ele­mente konnte die eigent­liche Montage vor Ort in nur etwa zehn Wochen erfolgen. 

Mit den Typen­sport­hallen und deren stetiger Weiter­ent­wick­lung setzt Berlin ein Zeichen für zukunfts­fä­higes Bauen: ökolo­gisch, funk­tional und flexibel nutzbar – sowohl für den Schul- als auch den Vereins­sport.

Fotos: Sportschule Olympiapark

Licht und Blendschutz

Zu den Anfor­de­rungen an die Typen­sport­hallen gehörte auch die natür­liche Belich­tung mit ball­wurf­si­cherem Blend­schutz innen und außen. Die hierfür passende Lösung lieferte ein Isolier­glas mit trans­lu­zenter, lichtstreu­ender Kapil­lar­ein­lage. Es heißt OKALUX K und sorgt ohne zusätz­liche Blend­schutz­ein­rich­tungen für eine gleich­mä­ßige und schlag­schat­ten­freie Ausleuch­tung des Raum­in­neren mit Tages­licht. Dies wirkt sich nicht nur positiv auf das Wohl­be­finden der Sport­le­rinnen und Sportler aus, es redu­ziert auch die Ener­gie­kosten.

Für ange­nehmes Zuschauen bei Wett­kämpfen von Ball­sport­arten wie Basket­ball und Volley­ball sind über die ganzen Hallen­längs­seiten 74 Wärme­schutz­gläser ober­halb der Prall­wände in die vertikal geglie­derte Holz-Alu‑P/R‑­Fas­sade einge­fügt. Neben den ball­wurf­si­cheren Eigen­schaften des Glases über­zeugte OKALUX K die Archi­tekten auch durch die indi­vi­du­elle Maßan­fer­ti­gung.

Dass schnelle Ferti­gungs­zeit und Qualität in keinem Wider­spruch zuein­ander stehen, verdeut­licht darüber hinaus auch die Lang­le­big­keit, wartungs­freie Nutzung und gute Recy­cel­bar­keit der ausge­wählten Isolier­gläser.

Sportböden, Prallwände und Einbauelemente

Für den Innen­ausbau der Berliner Typen­sport­hallen lieferte und instal­lierte TOP-SPORT den Sport­boden, die Holz­prall­wände und koor­di­nierte den Einbau der Trenn­vor­hänge. Die Schwes­ter­firma HERKULES-Schwe­be­tore verbaute die Einbau­ele­mente .

Der rund 1.145 m² große flächen­elas­ti­schen Sport­boden poly­sport® UNO mit PUR-Ober­fläche sorgt für sichere Stand­fes­tig­keit, schnelle Reak­ti­ons­fä­hig­keit und eine gleich­mä­ßige Last­ver­tei­lung. Damit ist er sowohl für Schul- und Mann­schafts­sport als auch für den Roll­sport bestens geeignet.

Die einge­setzten Holz­prall­wände bestehen aus indi­vi­duell gefer­tigten Modulen, die sämt­liche Anfor­de­rungen an Kraft­abbau, Ball­wurf­si­cher­heit, Akustik und Brand­schutz erfüllen. Die Konstruk­tion mit senk­rechten Schwing­trä­gern gewähr­leistet die notwen­dige Sicher­heit, während die Ausfüh­rung mit Birke-Multi­plex-Lamellen, Sockel­leisten und verklei­deten Einbau­ele­menten ein einheit­li­ches Erschei­nungs­bild schafft.

Signaletik

Die Signa­letik für die neun neu errich­teten Typen­sport­hallen in Berlin wurde von der Virtuz GmbH umge­setzt, einem Spezia­listen für Leit- und Orien­tie­rungs­sys­teme. Das Projekt umfasste die voll­stän­dige Innen- und Außen­be­schil­de­rung und stellt ein durch­gän­giges Leit­system bereit, das sowohl den schu­li­schen Alltag als auch den Vereins- und Veran­stal­tungs­be­trieb unter­stützt.

Beson­derer Wert wurde auf eine klare Gestal­tung, gute Lesbar­keit und lang­le­bige Mate­ria­lien gelegt, sodass Orien­tie­rung und Sicher­heit dauer­haft gewähr­leistet sind. Die Beschil­de­rung fügt sich in das archi­tek­to­ni­sche Konzept der Hallen ein und trägt zu einem funk­tio­nalen Gesamt­bild bei, das den unter­schied­li­chen Nutzer­gruppen eine einfache und intui­tive Orien­tie­rung ermög­licht.

Plattformlifte

In den Typen­sport­hallen kommt der Platt­form­senk­recht­lift HIRO A4 zum Einsatz – eine Komplett­an­lage mit Schacht, gelie­fert und montiert vom Spezia­listen HIRO LIFT aus Biele­feld.

Der A4 bietet eine senk­recht fahrende, kabi­nen­lose Platt­form und benö­tigt dabei weder eine Grube noch aufwen­dige Ein- oder Umbauten. Mit seinem wartungs­armen Spin­del­an­trieb, dem Ener­gie­aus­weis „A“ und einem flexi­blen Design bietet er eine ebenso nach­hal­tige wie komfor­table Lösung für Sport­le­rinnen, Besu­cher und Mitar­bei­tende.

Gerade in Sport­hallen, in denen viele Menschen mit unter­schied­li­chen Mobi­li­täts­be­dürf­nissen zusam­men­kommen, schafft der Lift kurze Wege und ein hohes Maß an Sicher­heit. Dank der varia­blen Gestal­tungs­mög­lich­keiten lässt er sich zudem harmo­nisch in die Archi­tektur der Typen­sport­hallen inte­grieren: ein wich­tiger Beitrag zur Zukunfts­fä­hig­keit der neuen Hallen­typen.

Projektdaten

Planer

scholl archi­tekten part­ner­schaft mbB
scholl.balbach.walker
Smaragdweg 1
D — 70174 Stutt­gart

Bauherr

Senats­ver­wal­tung für Stadt­ent­wick­lung, Bauen und Wohnen | Berlin

Eröffnung

2021 — 2023

Text

Johannes Bühl­be­cker
More Sports Media
(Adver­to­rial)

Isolierglas mit Tageslichtlösung

Okalux Glas­technik GmbH
Am Jöspers­heck­lein 1
D — 97828 Markt­hei­den­feld

Schlosserarbeiten

Bauschlos­serei Ventur GmbH
Aska­nier­ring 96
D — 13587 Berlin

Innenausbau

TOP-SPORT GMBH
Sport­hal­len­in­nen­ausbau
Südring 125
D‑33378 Rheda-Wieden­brück

Signaletik

VIRTUZ GmbH
Am Roten Hügel 3
D — 96242 Sonne­feld
 

Plattformlifte

HIRO LIFT
Hillen­kötter + Ronsieck GmbH
Meller Straße 6
D — 33613 Biele­feld

Schulen

Adressen

Lily-Braun-Gymna­sium
Münsin­gerstr. 2
D — 13597 Berlin

  

Carl-Fried­rich-von-Siemens-Gymna­sium
Jung­fern­hei­deweg 79
D — 13629 Berlin 

 

Schule am Stadt­park
Karl-Stieler-Str. 10–11
D – 12167 Berlin

 

Vineta-Grund­schule
Demminer Str. 27
D – 13355 Berlin

 

Sport­forum Berlin
Fritz-Lesch-Str. 32
D – 13053 Berlin

 

Bernd-Ryke-Grund­schule
Daumstr. 12
D – 13599 Berlin

  

Brodowin-Grund­schule
Lieben­walder Str. 20
D – 13055 Berlin

 

Kolumbus-Grund­schule
Frei­heitsweg 18
D – 13407 Berlin

 

Sport­schule Olym­pia­park
Prinz-Fried­rich-Karl-Weg 1
D – 14053 Berlin

Pläne

 Lily-Braun-Gymnasium
Sportschule Olympiapark

Video

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Skatepark Voltaplatz

Die Sanierung des Skateparks Voltaplatz in Krefeld

Schneller geht’s nicht

 

Triflex (Advertorial)

Besonders beeindruckend: Die Instandsetzung der beschädigten Flächen wurde an weniger als drei Tagen in den Herbstferien durchgeführt. Der Skatepark Voltaplatz musste nicht einmal geschlossen werden.

Treffpunkt Skatepark Voltaplatz

Der Skate­park Volta­platz in Krefeld ist seit seiner Eröff­nung in den 1990er-Jahren ein zentraler Treff­punkt für Skate­boarder, BMX-Fahrer und Inline-Skater. Für die Sportler stehen zwei Quar­ters, zwei Kicker, ein Spine, zwei Curbs, eine Ollibox und ein Rail zur Vefü­gung. Außerdem gehören ein Fußball- und ein Streetho­ckey­feld zum Park.

Die inten­sive Nutzung der Anlage über die Jahre führte aller­dings zu erheb­li­chen Schäden in der Asphalt­fläche, die bis in die Binde­schicht reichten und die Sicher­heit gefähr­deten. Um die lang­fris­tige Nutz­bar­keit des Parks zu sichern, entschied sich der Kommu­nal­be­trieb Krefeld daher für eine Sanie­rung der Schad­stellen.

Dabei waren feste Vorgaben, dass die Beein­träch­ti­gung der Nutzung so gering wie möglich und die Bahn so schnell wie möglich wieder nutzbar sein sollte.

Um diese strengen Vorgaben zu erfüllen, erfolgten die Repa­ra­turen mit Produkten des Mindener Flüs­sig­kunst­stoff­spe­zia­listen Triflex.

Drei tage im Herbst

Die Arbeiten am Skate­park Volta­platz fanden während der Herbst­fe­rien 2024 bei laufendem Betrieb statt, um die Beein­träch­ti­gung der Nutzer zu mini­mieren.

Für die Repa­ratur musste zunächst der Unter­grund gründ­lich vorbe­reitet werden. Die beschä­digten Stellen im Asphalt wurden sorg­fältig ausge­stemmt und anschlie­ßend gerei­nigt. Nach der Reini­gung wurden die Bereiche grun­diert (mit Triflex Cryl Primer 222), um eine opti­male Verbin­dung zwischen Unter­grund und Repa­ra­tur­mörtel sicher zu stellen.

Nach der Aushär­tung der Grun­die­rung wurde dann der Repa­ra­tur­mörtel Triflex Asphalt Repro 3K aufge­bracht. Dieser drei­kom­po­nen­tige, bitu­men­freie Repa­ra­tur­mörtel ermög­licht eine schnelle und dauer­hafte Ausbes­se­rung. Das Produkt ist bestens geeignet, um Schad­stellen auf Straßen, Wegen und in Parks mit geringem Aufwand lang­fristig zu beheben.

Weniger Zeit, weniger Geruch

Triflex Asphalt Repro 3K wird in wenigen Schritten verar­beitet: Direkt aus dem Eimer kalt appli­ziert und mit der Kelle verteilt, ist keinerlei Spezi­al­gerät erfor­der­lich. Das Produkt geht einen voll­flä­chigen Haft­ver­bund mit dem vorhan­denen Asphalt­un­ter­grund ein.

Das im Repa­ra­tur­mörtel enthal­tene PMMA-Harz härtet sehr schnell, nämlich in 45 Minuten, aus.

Die Sperr­zeiten können somit auf ein Minimum redu­ziert werden. Im Vergleich zu herkömm­li­chem Guss­asphalt war die Repa­ratur mit einem PMMA-basierten Produkt schneller, wirt­schaft­li­cher und ging mit deut­lich weniger Geruchs­be­läs­ti­gung einher.

Material & Technik

Die beson­dere Struktur des Parks mit seinen Rampen und Über­gängen zwischen verschie­denen Mate­ria­lien wie Asphalt und Metall stellte eine beacht­liche zusätz­liche Heraus­for­de­rung für Bear­beiter und Produkt dar.

Gemeinsam mit der Krefelder Firma Kox Abdich­tungs­technik konnten auch die teils anspruchs­vollen Repa­ra­turen an Über­gangs­be­rei­chen zwischen Asphalt und Metall präzise ausge­führt werden. Der einge­setzte Repa­ra­tur­mörtel ermög­licht flexible und punkt­ge­naue Bear­bei­tung, ohne dass schwere Geräte notwendig sind. Die schnelle Aushär­tung des Mate­rials stellte darüber hinaus sicher, dass die frisch sanierten Bereiche zügig wieder genutzt werden konnten.

Die Sanie­rung des Skate­parks am Volta­platz zeigt, wie durch den Einsatz moderner Mate­ria­lien und Tech­niken die Lebens­dauer solcher Anlagen verlän­gert und die Sicher­heit der Nutzer gewähr­leistet werden kann.

Beson­ders beein­dru­ckend: Die Instand­set­zung der beschä­digten Flächen wurde an weniger als drei Tagen in den Herbst­fe­rien durch­ge­führt, um die Beein­träch­ti­gung der Nutzer auf ein Minimum zu redu­zieren. Der Skate­park Volta­platz musste nicht einmal geschlossen werden.

Projektdaten

Ausführende Firma

Kox Abdich­tungs­technik
Hoch­staden Str. 5
D — 47829 Krefeld

Bauherr

Stadt Krefeld

Sanierung

23.–25.10.2024

Hersteller

Triflex GmbH & Co. KG
Karl­straße 59
D — 32423 Minden

Produkt: Triflex Asphalt Repro 3K

Adresse

Skate­park Volta­platz
D — 47805 Krefeld

Fotos

Triflex

Text

Johannes Bühl­be­cker
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absturzsicherung.jetzt

Planung, Montage und Wartung

absturzsicherung.jetzt

Membranbau Sieber GmbH
(Advertorial)

Die Dächer unserer Sport- und Freizeitanlagen bieten riesige Flächen, zum Beispiel für die Montage und Nutzung erneuerbarer Energien. Bau- und Wartungsarbeiten auf dem Dach sind allerdings gefährlich.

Die nagelneue Seite „absturzsicherung.jetzt“ bietet wichtige Grundlagen zu Planung, Montage und Wartung von Absturzsicherungen. Und Kontakt.

Riesiges Potenzial

Die Dächer unserer Sport- und Frei­zeit­an­lagen bieten riesige Flächen, zum Beispiel für die Montage und Nutzung erneu­er­barer Ener­gien. Hier liegt immer noch riesiges Poten­zial weit­ge­hend brach, das genutzt werden sollte.

Bau- und Wartungs­ar­beiten auf dem Dach sind aller­dings gefähr­lich. Deshalb ist ab einer Absturz­höhe von zwei Metern eine Absturz­si­che­rung erfor­der­lich, die den Sturz vom Dach, durch das Dach oder durch eine Dach­öff­nung verhin­dert.

Die Membranbau Sieber GmbH hat nun absturzsicherung.jetzt ins Leben gerufen. Hier finden sich wich­tige Grund­lagen und weiter­ge­hende Infor­ma­tionen zu Planung, Montage und Wartung von Absturz­si­che­rungen.

Systeme

Eine Anschlag­ein­rich­tung ist ein System zur Absturz­si­che­rung bei Arbeiten auf Dächern, an Fassaden oder in der Indus­trie. Es bietet einen oder mehrere Anschlag­punkte und ist in der Regel dauer­haft mit Bauwerken oder Maschinen verbunden. In Kombi­na­tion mit einer persön­li­cher Schutz­aus­rüs­tung gegen Absturz (PSAgA) werden Anschlag­ein­rich­tungen als Rück­halte- oder Auffang­system bei Arbeiten genutzt.

Die maßge­bende DIN EN 795 unter­scheidet fünf Typen von Anschlag­ein­rich­tungen: Einzel­an­schlag­punkte, tempo­räre Einzel­an­schlag­punkte, Seil­si­che­rungs­sys­teme, Schie­nen­si­che­rungs­sys­teme und mobile Anschlag­punkte mit Eigen­ge­wicht.

Planung

Bei Arbeiten auf dem Dach kann jede falsche Bewe­gung fatale Folgen haben.

Daher müssen Dächer so geplant werden, dass Menschen bei späteren Instand­hal­tungs- und Wartungs­ar­beiten perma­nent gesi­chert sind. Bauliche Maßnahmen sind Geländer oder Brüs­tungen, mobile Sicher­heits­sys­teme sind zum Beispiel persön­liche Schutz­aus­rich­tungen und Anschlag­ein­rich­tungen.

Montage

Die fach­ge­rechte Montage von Absturz­si­che­rungen ist die entschei­dende Grund­lage für die lang­fris­tige Sicher­heit von Arbeits­plätzen in der Höhe. Ob auf Dächern, an Fassaden oder in der Indus­trie: Absturz­si­che­rungs­sys­teme müssen sorg­fältig geplant, exakt instal­liert und umfas­send doku­men­tiert werden, um Unfälle zu verhin­dern und den gesetz­li­chen Vorgaben zu entspre­chen.

Wartung

Absturz­si­che­rungen unter­liegen stän­diger Bean­spru­chung und Witte­rungs­ein­flüssen. Ohne regel­mä­ßige Wartung können sie ihre Schutz­funk­tion verlieren, wodurch unkal­ku­lier­bare Risiken entstehen. Durch eine syste­ma­ti­sche Wartung werden Mängel früh­zeitig erkannt und behoben, wodurch Unfälle vermieden und die Lebens­dauer der Siche­rungs­sys­teme verlän­gert werden.

Darüber hinaus ist die Wartung von Absturz­si­che­rungen eine Pflicht­auf­gabe.

Fragen Sie uns

Fragen Sie uns

Die Membranbau Sieber GmbH beschäf­tigt sich mit

  • der Montage, Wartung und Instand­hal­tung von Membran­dä­chern, Fassaden und Absturz­si­che­rungen
  • Höhen­ar­beiten und Indus­trie­klet­tern mittels Seil­zu­gangs­technik
  • der Planung und Montage von perma­nenten Seil­si­che­rungs­sys­temen
  • Schu­lungen und Unter­wei­sungen von PSAgA-Anwen­dern gemäß DGUV (Regeln 112–198 sowie 112–199)
  • der Prüfung von PSAgA-Ausrüs­tungen gemäß DGIV (Grund­satz 312–906)

Zu unseren Part­nern gehören die Allianz Arena in München, der Signal Iduna Park in Dort­mund (Stadion von Borussia Dort­mund), ABS, Inno­tech und viele mehr.

Die Membranbau Sieber GmbH ist ein überaus erfah­rener und sach­kun­diger Dienst­leister in den wich­tigsten Spezi­al­be­rei­chen rund um das Arbeiten in großer Höhe.

Wir planen, montieren, warten, repa­rieren, prüfen und schulen.

Kontakt

Domain

absturzsicherung.jetzt

Beratung

absturzsicherungen.jetzt
c/o Membranbau Sieber GmbH
Tauben­seeweg 10
D – 83119 Obing

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SportZone Jahrbuch

Das neue SportZone-Jahrbuch ist erschienen

Handlungsbedarf

 

 

SportZone

Das neue SportZone-Jahrbuch ist Anfang Dezember erschienen. Es beschäftigt sich mit dem bundesweiten Investitionsstau von über 31 Milliarden Euro – und mit Lösungen und beispielhaften Projekten für den Sportstättenbau.

SportZone – die Plattform für Sportstätten

Sport­stätten sind mehr als Beton und Kunst­rasen – sie sind Schlüs­sel­orte für eine aktive, gesunde und sozial gerechte Gesell­schaft. Ohne entschlos­sene poli­ti­sche und gesell­schaft­liche Unter­stüt­zung drohen nicht nur physi­sche Struk­turen zu verfallen, sondern auch die sozialen Funk­tionen, die Sport­stätten heute erfüllen. Es liegt an uns allen, ihre Bedeu­tung anzu­er­kennen und in ihre Zukunft zu inves­tieren.

Ange­sichts eines bundes­weiten Inves­ti­ti­ons­staus von über 31 Milli­arden Euro stehen die Sport­stätten in Deutsch­land vor gewal­tigen Heraus­for­de­rungen. Die aktu­elle Ausgabe von Sport­Zone – der Platt­form für Sport­stätten — fasst zentrale Erkennt­nisse zusammen und zeigt auf, warum Sport­stätten drin­gend mehr Aufmerk­sam­keit benö­tigen.

Investitionsrückstand mit Folgen

Laut Studien sind bis zu 50 % der deut­schen Sport­stätten sanie­rungs­be­dürftig. Veral­tete Infra­struktur, stei­gende Betriebs­kosten und unzu­rei­chende Barrie­re­frei­heit sind nur einige der Probleme, die den Alltag vieler Sport­ver­eine belasten. Wie das Magazin darstellt, fehlt es an konse­quenten Inves­ti­tionen und einer klaren poli­ti­schen Stra­tegie, um diesen Sanie­rungs­stau zu bewäl­tigen.

Beson­ders betroffen sind kommu­nale Sport­an­lagen, die allein für etwa 20 Milli­arden Euro des Inves­ti­ti­ons­rück­stands verant­wort­lich sind.

Positive Beispiele: Innovation und Nachhaltigkeit

Gelun­gene Praxis­pro­jekte aus ganz Deutsch­land liefern eine Inspi­ra­tion und Hilfe­stel­lung für eigene Vorhaben, insbe­son­dere in Bezug auf Inno­va­tion und Nach­hal­tig­keit. Beleuchtet werden hierbei große Sport­parks wie beim SC Frin­trop in Essen ebenso wie klei­nere Baupro­jekte von Vereinen.

Alle eint die Tatsache, dass moderne Sport­stätten oftmals der Ausgangs­punkt für eine posi­tive Quar­tiers- und Vereins­ent­wick­lung sind.

Das Fachwissen von Experten nutzen

Aner­kannte Bran­chen­spe­zia­listen und erfah­rene Prak­tiker teilen ihre Erfah­rung und ihr Wissen zu aktu­ellen Heraus­for­de­rungen im Sport­stät­tenbau. Im Fokus stehen hierbei Themen wie Sport­ent­wick­lungs­pla­nung, Ganz­tags­schule und auch die Poten­tiale einer Garten­schau für die Moder­ni­sie­rung von Sport­stätten.

Anhand von Fach­be­richten und Inter­views werden diese Themen anschau­lich aufbe­reitet.

Das gesamte Magazin und viele weitere Informationen rund um das Thema Sportstätten finden Sie auch digital unter www.sport-zone.net

Das erwartet Sie in dieser Ausgabe.

Schwer­punkt Sport­parks

Schwer­punkt Ganz­tags­schule

Inhalts­ver­zeichnis

Schwer­punkt Garten­schauen

Schwer­punkt Bewe­gung

Herausgeber

SportZone

Fotos

SportZone

Erscheinungsjahr

12/2024

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Mediadaten 2024

Die “More Sports. More Architecture.” Mediadaten

Besonders. Emotional.
Nachhaltig.

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Photo: ©Daria Scagliola & Stijn Brakkee

Der Bauch muss dabei sein. Der Hinterkopf natürlich auch.

Hexenkessel und Oasen

„More Sports. More Archi­tec­ture.“ ist die Bühne für Ihre Projekte und Produkte aus der Welt der Sport- und Frei­zeit­an­lagen.

Es geht uns um die Archi­tektur und um die Mate­ria­lien, durch die aus einem Sport­platz ein Hexen­kessel und aus einer Bade­an­stalt eine Oase wird.

Mit diesem Anspruch publi­zieren wir Sport­hallen und Arenen, Schwimm­bäder und Well­ness­an­lagen, Stadien und Sport­plätze, Schulen und Kinder­gärten, infor­melle Sport­ge­le­gen­heiten, Ange­bote in Feri­en­an­lagen oder Einkaufs­zen­tren, auf den Dächern von Super­märkten oder unter Auto­bahn­brü­cken.

Outdoor wie Indoor.

Emotion und Information

Sport und Frei­zeit sind sehr emotio­nale Themen. Das macht es uns einfach, von unseren und Ihren Projekten und Produkten in span­nenden Beiträgen zu erzählen, die bei unseren Lesern im Gedächtnis bleiben. Und zwar positiv.

Wir wollen und wir wecken Emotionen. Und wir zeigen, wie und mit welchen Mate­ria­lien diese Emotionen reali­siert werden. Diese Botschaften kommen an.

Unser Portal hat circa 15.000 Besucher pro Monat.

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„More Sports. More Archi­tec­ture.“ richtet sich vor allem an die Planer, Betreiber und Ausstatter von Sport- und Frei­zeit­ein­rich­tungen.

Im Gegen­satz zu den blin­kenden Portalen und Platt­formen sind wir genau auf diese Branche spezia­li­siert, und das seit vielen Jahren.

Wir bringen die Projekte, Produkte und Infor­ma­tionen, die unsere Leser wirk­lich inter­es­sieren. Deshalb ist „More Sports. More Archi­tec­ture.“ Quality Time, deshalb steigt die Zahl unserer Abon­nenten konti­nu­ier­lich.

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Ist halt B2B.

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Deshalb zielen wir auf Herz und Hinter­kopf. Wer sich da einnistet, der hat schon fast gewonnen, wenn bei unseren Lesern (Ihren Kunden) der Bedarf entsteht.

Um dahin zu gelangen, setzten wir auf gut erzählte und gut gestal­tete Geschichten und Infor­ma­tionen – und auf exklu­sive, attrak­tive Werbe­for­mate.

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Passt?

Banner­wer­bung ergibt aller­dings nur dann einen Sinn, wenn das bewor­bene Produkt zur Ziel­gruppe passt und die Reich­weite der gewählten Platt­form zum Preis.

Unsere Leser

Bei „More Sports. More Archi­tec­ture.“ geht es um Sport- und Frei­zeit­an­lagen. Unsere Leser (Ihre Ziel­gruppe) sind vor allem Planer, Bauherren und Betreiber solcher Anlagen.

6.500 Experten

Ihre Werbung erreicht mehr als 6.500 Experten ganz direkt durch unseren News­letter. Unsere Seiten werden darüber hinaus durch­schnitt­lich 15.000 Mal pro Monat besucht.

Wir wollen kein blinkendes Banner-Meer und auch keinen Pop-Up-Dschungel. Im Newsletter und auf unserer Plattform bieten wir daher nur wenige, exklusive Plätze für Banner an.

Zalando?

In der Welt der Sport- und Frei­zeit­an­lagen benö­tigen Sie keine Werbe­for­mate, die unsere Leser unmit­telbar zum Kauf akti­vieren sollen, denn das funk­tio­niert in unserem Bereich eh nicht.

Spon­tane Kauf­ent­schei­dungen, wie wir sie manchmal auf Platt­formen wie Zalando treffen, finden hier eigent­lich nicht statt. Das ist typisch für die Busi­ness-to-Busi­ness Branche.

Schuhe kaufen Sie viel­leicht spontan, 7.000 m² Kunst­rasen eher nicht.

Da sein.

Im B2B Online-Marke­ting gibt es daher eigent­lich nur zwei Ziele. Sie wollen Ihre Bekannt­heit stei­gern oder erhalten (Image), und/oder Sie suchen den schnellen direkten Kontakt (Perfor­mance).

Mit Bannern errei­chen Sie beides.

You light up my life

Wir wollen kein blin­kendes Banner-Meer und auch keinen Pop-Up-Dschungel. Im News­letter und auf unserer Platt­form bieten wir daher nur wenige, exklu­sive Plätze für Banner an.

Und da kommen Sie dann zur Geltung – und zwar richtig. Einmalig im News­letter, dauer­haft auf unserer Platt­form.

Willkommene Abwechslung

Auf anderen Seiten müssen Sie dafür bezahlen, keine Werbung zu sehen. Bei uns ist sie will­kommen, und dies in einem hoch­wer­tigen und nach­hal­tigen Umfeld.

Sie können Ihre Banner exklusiv im Newsletter, dauerhaft auf unseren Seiten oder als Kombination buchen. Größe und Platzierung entscheiden Sie.

Alle Preise zzgl. MwSt.

Beispiel 1:
Banner im Newsletter

580 x 90 px

Versand im deutsch­spra­chigen News­letter von „More Sports. More Archi­tec­ture.“

  • mehr als 3.300 deutsch­spra­chige Empfänger

1 News­letter: 350€
3 News­letter: 325€
10 News­letter: 300€

Beispiel 2:
Billboard Banner im Newsletter

580 x 190 px

Versand im zwei­spra­chigen News­letter von „More Sports. More Archi­tec­ture.“

  • mehr als 3.300 deutsch­spra­chige Empfänger
  • mehr als 3.200 englisch­spra­chige Empfänger
  • Plat­zie­rung im Header­be­reich des News­let­ters

1 News­letter: 595€
3 News­letter: 580€
10 News­letter: 535€

Beispiel 3:
Banner in Newsletter + Portal

580 x 90 px

Versand im deutsch­spra­chigen News­letter von „More Sports. More Archi­tec­ture.“, außerdem Präsenz auf unseren Portal­seiten

  • mehr als 3.300 deutsch­spra­chige Empfänger
  • mehr als 15.000 Leser pro Monat

1 News­letter + 1 Monat: 850€/Monat
3 News­letter + 3 Monate: 825€/Monat
10 News­letter + 10 Monate: 800€/Monat

Kontakt

Adresse
More Sports Media
Am Weit­kamp 17
D‑44795 Bochum

Telefon
+49 234 5466 0374
+49 172 4736 332

Mail
contact@moresports.network

Advertorials 2024

Advertorials bei “More Sports. More Architecture.”

Die bessere Werbung?

Zu unseren Advertorials gehören auch eine suchmaschinenfreundliche Redaktion, Linkstrategien und die Darstellung des Beitrags in unseren Social Media-Kanälen.

Unsere Advertorials sind werbende Beiträge, die sich an den Interessen Ihrer Kunden orientieren, eine Geschichte erzählen und gut geschrieben und gestaltet sind.

The Couch by MVRDV<br />
Photo: ©Daria Scagliola & Stijn Brakkee

Geschichten erzählen

Wir wollen, dass unsere Leser sich mit Ihren Themen ausein­an­der­setzen. Banner sorgen für den Impuls, Adver­to­rials liefern die Infor­ma­tion.

Unsere Adver­to­rials sind werbende Beiträge, die sich an den Inter­essen und Bedürf­nissen Ihrer Kunden (unserer Leser) orien­tieren, eine Geschichte erzählen – und außerdem gut geschrieben und gestaltet sind.

Information und Unterhaltung

Heraus kommt ein infor­ma­tives und unter­halt­sames Werbe­format für Ihr Content-Marke­ting, dass unsere Leser tradi­tio­nell sehr schätzen.

Mit Erscheinen unseres News­let­ters ist und bleibt der Beitrag auf unserer Platt­form online. Damit bleiben Sie dauer­haft präsent und auffindbar.

Teamwork

Der Ablauf sieht so aus: Wir erstellen aus Ihren Mate­ria­lien (Texte, Bilder, Pläne, Videos, Projekt­daten) ein Layout und stimmen dieses mit Ihnen ab.

Bis zu Ihrer Frei­gabe.

Zugaben

Zu unseren Adver­to­rials gehören darüber hinaus eine such­ma­schi­nen­freund­liche Redak­tion, Link­stra­te­gien und die Darstel­lung Ihres Beitrags in unseren Social Media-Kanälen: Face­book, Insta­gram, LinkedIn und Pinte­rest. Von X (vormals Twitter) haben wir uns verab­schiedet.

Alles inklu­sive.

The Couch by MVRDV<br />
Photo: ©Daria Scagliola & Stijn Brakkee
The Couch by MVRDV<br />
Photo: ©Daria Scagliola & Stijn Brakkee
The Couch by MVRDV<br />
Photo: ©Daria Scagliola & Stijn Brakkee
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Photo: ©Daria Scagliola & Stijn Brakkee
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Photo: ©Daria Scagliola & Stijn Brakkee
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Photo: ©Daria Scagliola & Stijn Brakkee
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Photo: ©Daria Scagliola & Stijn Brakkee
The Couch by MVRDV<br />
Photo: ©Daria Scagliola & Stijn Brakkee

Wir versenden Ihr Advertorial in unserem Newsletter an mehr als 3.500 deutschsprachige und über 3.200 englischsprachige Leser.

Für immer: der Blog

Ihr Beitrag bleibt auf unserer Start­seite und in den passenden Kate­go­rien von „More Sports. More Archi­tec­ture.“

Er bekommt unbe­fristet eine eigene Adresse, mit der Sie Ihre Akquise dauer­haft und nach­haltig unter­stützen können.

Einmalig: unser Newsletter

Wir versenden Ihr Adver­to­rial in unserem News­letter an mehr als 3.500 deutsch­spra­chige und über 3.200 englisch­spra­chige Leser.

Mit Texten, Bildern, Plänen, Gale­rien, Videos und jeder Menge Kontakt­adressen.

Schnelle Kontakte durch Links

In unseren Projekt­daten werden Sie detail­liert vorge­stellt. Wir verlinken Ihre Seiten, nennen Ihr Team und Ihre Adresse. Auf Wunsch nennen und verlinken wir auch Bauherren und weitere Partner.

Schnell gefunden bei Google

Wir nennen Sie im Vorwort unseres News­let­ters, im Text­auszug auf unserer Start­seite und betreiben Such­ma­schi­nen­op­ti­mie­rung.

Das macht Sie bei Google schnell auffindbar.

Bonus: Social Media

Wir stellen Ihren Beitrag auch auf unseren Social Media-Kanälen vor: Face­book, Insta­gram, LinkedIn und Pinte­rest.

Das erwei­tert Ihr Publikum zusätz­lich.

Wir stellen Ihren Beitrag auch auf unseren Social Media-Kanälen vor. Das ist im Preis bereits enthalten.

Alle Preise zzgl. MwSt.

Advertorial in deutscher Sprache

Versand im deutschsprachigen Newsletter von „More Sports. More Architecture.“

  • mehr als 3.500 deutsch­spra­chige Empfänger

1 News­letter: 650€
3 News­letter: 625€
5 News­letter: 600€

Zweisprachiges Advertorial (D+E)

Versand im deutschsprachigen Newsletter von „More Sports. More Architecture.“

  • mehr als 3.500 deutsch­spra­chige Empfänger
  • mehr als 3.200 englisch­spra­chige Empfänger

1 News­letter: 850€
3 News­letter: 825€
5 News­letter: 800€

Kontakt

Adresse
More Sports Media
Am Weit­kamp 17
D‑44795 Bochum

Telefon
+49 234 5466 0374
+49 172 4736 332

Mail
contact@moresports.network

Und jetzt Sie.

Kontakt

Adresse
More Sports Media
Am Weit­kamp 17
D‑44795 Bochum

Telefon
+49 234 5466 0374
+49 172 4736 332

Mail
contact@moresports.network

Standalone-Newsletter 2024

Der Standalone-Newsletter bei “More Sports. More Architecture.”

Ihre Bühne!

Ein ganzer Newsletter nur mit Ihren Inhalten: Das garantiert Ihnen eine zielgruppengenaue Ansprache und ablenkungsfreie Botschaften.

Ein Standalone-Newsletter bedeutet:
Jetzt reden Sie.
Und nur Sie.

The Couch by MVRDV<br />
Photo: ©Daria Scagliola & Stijn Brakkee

Hallo Ziel­gruppe

Zusätz­lich zu den Werbe­mög­lich­keiten in unseren News­let­tern und auf unserer Platt­form bieten wir Ihnen die Möglich­keit, sich mittels eines Stan­da­lone-News­let­ters exklusiv an unsere (und Ihre) Ziel­gruppe zu wenden.

Das Beste aus zwei Welten

Der Stan­da­lone-News­letter ist ein vergleichs­weise neues Werbe­format. Er verbindet die Vorteile einma­liger Exklu­si­vität mit der Regel­mä­ßig­keit und den Lesern unserer News­letter.

Exklu­sive Reich­weite

Mit einem Stan­da­lone-News­letter profi­tieren Sie direkt von unserer Reich­weite und unserer Bedeu­tung als welt­weit einzigem deutsch- und englisch­spra­chigem Portal für Sport- und Frei­zeit­an­lagen. Sie erhalten die Möglich­keit, unseren News­letter mit ihren Inhalten einmalig und exklusiv an unsere Empfänger zu verschi­cken.

Wirkt echt, ist echt

Dabei zeigt unsere Erfah­rung, dass die Adres­saten einen derar­tigen Stan­da­lone-News­letter zu Recht als redak­tio­nellen News­letter empfinden – und nicht als Werbe­maß­nahme. 

Wichtig sind uns zwei Dinge: Seriosität und Mehrwert für unsere Leser.

Naja, drei: Exklusivität natürlich auch.

Gute Gründe

Anlässe für solch persön­liche Botschaften gibt es viele: fertig gestellte Bauten und Anlagen, neue Produkte, gewon­nene Wett­be­werbe, Unter­neh­mens­nach­richten, Veran­stal­tungen, Jahres­ab­schlüsse, Termin­an­kün­di­gungen oder der Rück­blick auf gelun­gene Projekte.

Wichtig sind Serio­sität und Mehr­wert für unsere Leser.

Foto: Skyler H. auf Pixabay

Gemein­same Themen

Mit Ihnen gemeinsam wählen wir die Themen, Projekte und Produkte Ihres Stan­da­lone-News­let­ters aus, die für unsere weit über 6.000 Lese­rinnen und Leser von Inter­esse sind.

Gewohnte Umge­bung

Dann sorgen wir dafür, dass Ihre Projekte und Produkte in gewohnt kompe­tenter Sprache und anspre­chender Gestal­tung präsen­tiert werden.

Gekonntes Layout

Wir gestalten und layouten Ihre Beiträge nach ihren Vorgaben in unserem Design.

Vertraut, aber dennoch exklusiv.

Es ist was Persönliches.

Exklusiv. Persönlich. Preiswert.

Maxi­male Aufmerk­samket

Schi­cken Sie Ihren Kunden (und denen, die es werden sollen) doch mal einen persön­li­chen Stan­da­lone-News­letter mit Ihren aktu­ellen Projekten, Produkten, Firmen­news oder ähnli­chem.

Mini­male Streu­ver­luste

Ein ganzer News­letter nur mit Ihren Inhalten: Das garan­tiert Ihnen eine ziel­grup­pen­ge­naue Ansprache und ablen­kungs­freie Werbung. Der Stand-Alone News­letter wird an unsere 6.500 Leser versandt.

An Ihre Bestands­kunden natür­lich auch.

Exklusiv. Persön­lich. Preis­wert.

Die Preise unseres Stan­da­lone-News­let­ters werden sie über­ra­schen. Und über­zeugen.

Probieren Sie’s aus.

Wir sind für Sie da

Kontakt

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More Sports Media
Am Weit­kamp 17
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