Nischni Nowgorod

Pixelig

Das Stadion Nischni Nowgorod

Situation

Das für die Welt­meis­ter­schaft 2018 entwor­fene Stadion Nischni Nowgorod liegt an der Mündung der Oka in die Wolga. In Sicht­weite des Stadt­zen­trums der russi­schen Millio­nen­stadt gelegen, ist das kreis­runde, für 45.000 Besu­cher ausge­legte Stadion in eine Park­land­schaft einge­bettet, die sich zum Ufer der Wolga hin öffnet. Der Stadi­onbau basiert auf den gesetzten Rahmen­be­din­gungen für die Spiel­stätten der WM in Russ­land, für die eine Kapa­zität von 45.000 Besu­chern sowie eine kreis­runde Grund­form vorge­geben waren. Auf dieser Grund­lage entwi­ckelte gmp die Geome­trie der Tribü­nen­schüssel mit parallel zum Spiel­feld­rand verlau­fenden Sitz­reihen, die güns­tige Sicht­ver­hält­nisse für alle Zuschauer bieten. Die einfache Geome­trie ermög­licht zudem eine Errich­tung mit Beton­fer­tig­ele­menten sowie eine effi­zi­ente Orga­ni­sa­tion der Funk­ti­ons­be­reiche.

Entwurf

Ähnlich wie beim Stadi­on­ent­wurf für Wolgo­grad ist das Stadion Nischni Nowgorod so als konzen­tri­sche Folge von recht­eckigem Spiel­feld, ovaler Tribü­nen­schüssel und der kreis­runden Gesamt­ku­batur entwi­ckelt. Dabei sind Fassade, Dach und Bowl als drei unab­hän­gige konstruk­tive Systeme konzi­piert. Über­dacht sind die Tribü­nen­be­reiche mit einer leichten Ring­seil­dach­kon­struk­tion. Die Fassade in ihrer Entwurfs­fas­sung schafft Analo­gien zum Thema Wasser, das die Stadt und den expo­nierten Standort des Stadions prägt: Hinter der umlau­fenden Kolon­nade bildet eine Seil­netz­kon­struk­tion einen Rota­ti­ons­pa­ra­bo­lo­iden, der mit verschie­den­far­bigen, trans­lu­zenten Poly­car­bonat-Paneelen bekleidet ist und so als bläu­lich schim­merndes Pixel­bild erstrahlt.

Stadt und Vermächtnis

Nischni Nowgorod spielt in der russi­schen Geschichte eine wich­tige Rolle. Hier versam­melten Kuzma Minin und Dmitry Pozharsky im 17. Jahr­hun­dert eine frei­wil­lige Armee, um Moskau von auslän­di­schen Eindring­lingen zu befreien. Die Nischni Nowgo­roder Messe, die im 19. Jahr­hun­dert eröffnet wurde, war ein wich­tiger Ort für den natio­nalen und inter­na­tio­nalen Handel und brachte der Stadt den Spitz­namen “Geld­beutel der Nation” ein. Im 20. Jahr­hun­dert entwi­ckelte sich die Stadt zu einem großen Indus­trie­zen­trum mit großen Maschi­nen­bau­be­trieben, darunter das welt­weit bekannte Auto­mo­bil­werk GAZ. Nischni Nowgorod ist die fünft­größte Stadt Russ­lands. Der 2014 von gmp entwi­ckelte Entwurf wurde von den russi­schen Part­nern der Ausfüh­rungs­pla­nung zugrunde gelegt und eigen­ständig reali­siert. Das Stadion Nischni Nowgorod wird die Spiel­stätte des FC Olym­piets Nizhny Novgorod.

Architekt

von Gerkan, Marg und Partner GbR
Elbchaussee 139
D — 22763 Hamburg

Trag­werk: schlaich berger­mann partner sbp gmbh

Adap­tion: ARENA Project Insti­tute, Moskau

Hauptnutzer

FC Olym­piec

Autor

gmp

Fotograf

© Host city Nizhny Novgorod

Adresse

Ulitsa Dolz­hans­kaya, 2А, к.1 Nizhnij Novgorod Nizhe­go­rod­skaya oblast’ Russ­land, 603159

Luftbild

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Status

Neubau

Eröffnung

2018

Zuschauerplätze

45.000

Videos

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Bilder

Pläne

Otkrytije Arena

Bestseller

Die Otkrytije Arena in Moskau

Geschichte

Spartak Moskau gilt als “Team des Volkes” und gehört zu den belieb­testen Fußball­klubs Russ­lands, auf das eigene Stadion – die Otkry­tije Arena  — musste der Club jedoch lange warten. Seit seiner Grün­dung im Jahr 1922 musste Spartak ohne eigenes Stadion auskommen. Das Team hat Heim­spiele bereits in den Stadien von Dynamo und Loko­mo­tive Moskau sowie im Luzhniki-Stadion und in der Khimki-Arena knapp außer­halb Moskaus und sogar in Jeka­te­rin­burg bestritten.

Im Sommer 2010 begann Spartak auf dem Gelände eines früheren Flug­ha­fens in Tushino mit der Errich­tung eines eigenen Stadions mit 45.000 Sitz­plätzen. Das erste Spiel im neuen Stadion fand am 5. September 2014 statt. Spartak trennte sich dabei mit einem 1:1‑Unentschieden von Crvena Zvezda. Außerdem fanden bereits 2017 Spiele des FIFA Konfö­de­ra­tionen-Cup im Spartak-Stadion statt.

Entwurf

Das Erschei­nungs­bild der Otkry­tije Arena soll die Fans mit großem Stolz erfüllen. Die Fassade ist mit rauten­för­migen Elementen verkleidet, die das Logo von Spartak reprä­sen­tieren. Die farb­liche Gestal­tung der Fassade kann verän­dert werden, je nachdem, welches Team hier spielt. Bei Spartak-Spielen ist das Stadion rot-weiß, bei Partien der Natio­nal­mann­schaft erstrahlt es in den Farben der russi­schen Fahne. Die Otkry­tije Arena beher­bergt auch das Museum, den offi­zi­ellen Fanklub und den Souve­nir­shop von Spartak Moskau. In der Nähe wurde eine neue Metro-Station eröffnet.

Auf dem Platz vor dem Stadion steht das Denkmal eines Gladia­toren, der als Symbol für den FC Spartak, die Heim­mann­schaft des Stadions, gilt.

Vermächtnis

Der FC Spartak, eine der belieb­testen Fußball­mann­schaften Russ­lands, trägt seine Heim­spiele natür­lich auch weiterhin in der Otkry­tije Arena aus. Die Trai­nings­basis des Clubs befindet sich in unmit­tel­barer Nähe, und ein neues Wohn­viertel soll in unmit­tel­barer Nach­bar­schaft entstehen. Der Stadi­onbau hat auch die Pläne zur Eröff­nung einer U‑Bahn-Station in der Nähe wieder­be­lebt – ein Projekt, das vor 40 Jahren auf Eis gelegt wurde. Spartak ist die zweite Metro­sta­tion, die den Namen eines Fußball­ver­eins trägt, die andere ist Dynamo.

Hauptnutzer

Spartak Moskau

Autor

FIFA
Wikipedia
More Sports Media

Fotograf

© Host city Moscow

Status

Neubau

Adresse

Volokolamskoye sh.
69, Moskva
Russland, 125424

Luftbild

Danke, Google!

Eröffnung

2014

Zuschauerplätze

45.000

Videos

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Luschniki-Stadion

Grand Dame

Das Luschniki-Stadion in Moskau

Geschichte

Das Lusch­niki-Stadion ist das Haupt­sta­dion der Fußball-Welt­meis­ter­schaft 2018 in Russ­land. Es wurde ursprüng­lich für die Ausrich­tung der ersten landes­weiten Spar­ta­kiade 1956 erbaut. Es steht seit 1956 am Ufer der Moskwa im namens­ge­benden Stadt­viertel. Bis 1991 war es als Lenin-Zentral­sta­dion bekannt. Es war das größte Stadion der Sowjet­union und Russ­lands mit einer Kapa­zität von bis zu 101.000 Sitz­plätzen. Das Lusch­niki-Stadion war Schau­platz der Eröff­nungs- und Abschluss­ze­re­monie der Olym­pi­schen Sommer­spiele 1980, der ersten Olym­pi­schen Spiele in der Geschichte des Landes. Seitdem haben in dem riesigen Stadion unzäh­lige Sport- und Kultur­ver­an­stal­tungen statt­ge­funden, darunter Eishockey‑, Leicht­ath­letik- und Rugby-Welt­meis­ter­schaften sowie Konzerte von einigen der bekann­testen Musiker der Welt. Während dieser gesamten Zeit hat der Fußball jedoch immer eine heraus­ra­gende Rolle gespielt. Mitt­ler­weile wurden mehr als 3.000 Partien in diesem Stadion ausge­tragen. In den Jahren 1996–1997 erhielt das Stadion ein Upgrade inklu­sive einer voll­stän­digen Über­da­chung, einer 5‑Sterne-Wertung von der UEFA und dem Recht, das UEFA-Pokal-Finale 1999 und das UEFA-Cham­pions-League-Finale 2008 auszu­richten. Das Lusch­niki-Stadion ist schließ­lich Austra­gungsort der meisten Spiele der russi­schen Fußball-Natio­nal­mann­schaft.

Entwurf

Die Moder­ni­sie­rungs­ar­beiten am Lusch­niki-Stadion für Russ­land 2018 hatten bereits 2013 begonnen. Einer der zentralen Aspekte des Projekts bestand in der Bewah­rung der histo­ri­schen Fassade des Stadions, die zu den markan­testen Orien­tie­rungs­punkten Moskaus gehört. Der Innen­raum des Lusch­niki-Stadions wurde dagegen voll­ständig umge­staltet: Die Lauf­bahn wurde entfernt, die Tribünen wurden näher an das Spiel­feld heran­ge­rückt, ihre Neigung wurde verän­dert und zwei zusätz­liche Ränge wurden geschaffen. Die Kapa­zität des Stadions stieg im Zuge dieser Maßnahmen 78.000 auf 80.000 Zuschauer.

Das Kunst­ra­sen­spiel­feld wurde durch eine Natur­ra­sen­fläche ersetzt, das Dach wurde um 14 m größer, eine über 30.000 m² große LED-Bild­wand wurde einge­baut. Zwei 16,8 x 9,6 m große Medi­en­bild­schirme stehen sich gegen­über, eine im Süden und eine im Norden, von jedem Sitz­platz aus gut sichtbar. Mitt­ler­weile gibt es vier Restau­rants und über 200 Verpfle­gungs­stände. Die Gesamt­fläche des Sport­kom­plexes beträgt über 159 Hektar, die Fläche des Stadions einschließ­lich der Tribünen beträgt 221.000 Quadrat­meter.

Stadt und Vermächtnis

Moskau ist die Haupt­stadt Russ­lands, die größte Stadt Europas und eines der poli­ti­schen und wirt­schaft­li­chen Zentren der Welt.

Das Lusch­niki-Stadion behält seinen Status als wich­tigstes Fußball­sta­dion des Landes und wird auch weiterhin Spiel­stätte der russi­schen Natio­nal­mann­schaft bleiben.

Hauptnutzer

Russische Fußball-Union

Autor

FIFA Wikipedia More Sports Media

Fotograf

© Host city Moscow

Status

Modernisierung

Adresse

ул. Лужники 24, Moskva Russland, 119048

Luftbild

Danke, Google!

Eröffnung

1956, 1980, 1997, 2017

Zuschauerplätze

80.000

Bilder

Videos

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Arena Kasan

Wasserlilie mit LED-Fassade

Die Arena Kasan

Geschichte

Die Arena Kasan wurde für die Sommer-Univer­siade 2013 gebaut, deren Eröff­nungs- und Schluss­feier hier statt­fanden. Nach den Welt­sport­spielen der Studenten wurde ein Natur­ra­sen­spiel­feld instal­liert. Das erste Fußball­spiel in der Arena Kasan fand dann im August 2013 statt: Rubin Kasan trennte sich 1:1 von Loko­mo­tive Moskau. 2017 wurden hier Spiele des FIFA Konfö­de­ra­tionen-Pokals ausge­tragen.

Entwurf

Die Arena Kasan bietet 45.105 Sitz­plätze. Sie ersetzt das Zentral­sta­dion von 1960 im Zentrum der Stadt. Das Stadion wurde von Popu­lous entworfen. Sein Design fügt sich in die urbane Umge­bung in Kasan ein. Von oben wirkt das Stadion am Ufer der Kasanka wie eine riesige Wasser­lilie.

Eine geschwun­gene Dach­linie, die vom Mittel­punkt der Haupt- wie Gegen­tri­büne zu den Rängen hinter den Toren abfällt, prägt die Wirkung das Stadions. Ein weiteres prägnantes Merkmal ist die große LED-Medi­en­fas­sade in HD-Qualität. Mit einer Breite von 150 Metern und, am höchsten Punkt, 35 Metern Höhe ist sie die beim Einbau welt­größte LED-Fassade an einem Fußball­sta­dion. Sie besitzt eine Fläche von 3.622 Quadrat­meter und ist mit drei Millionen LEDs bestückt.[

Stadt und Vermächtnis

Kazan ist die Haupt­stadt der Repu­blik Tatar­stan und eine der ältesten Städte Russ­lands. Es ist eine der ethnisch viel­fäl­tigsten Städte, in der neben den Tataren und Russen 115 weitere Ethnien leben. Kasans wich­tigstes Wahr­zei­chen ist der Kreml, ein UNESCO-Welt­kul­tur­erbe.

Die Arena Kasan ist seit ihrer Eröff­nung die Spiel­stätte des Erst­li­gisten Rubin Kasan. Aller­dings lag der Zuschau­er­schnitt des russi­schen Meis­ters von 2008 und 2009 in der abge­lau­fenen Saison bei gerade mal 9.700.

Im Sommer 2015 wurden hier einige Wett­kämpfe der Schwimm­welt­meis­ter­schaften ausge­tragen. Dazu wurden zwei 50-Meter-Schwimm­be­cken einge­baut. Neben Fußball­spielen und anderen Sport­ver­an­stal­tungen werden in dem Stadion auch verschie­dene Unter­hal­tungs­shows, Konzerte und Kultur­ver­an­stal­tungen statt­finden.

Hauptnutzer

Rubin Kasan

Autor

FIFA
Wikipedia
More Sports Media

Fotograf

© Host city Kazan

Status

Neubau

Adresse

пр-кт Ямашева, 115 А,
Казань, Респ. Татарстан
Russland, 421001

Luftbild

Danke, Google!

Eröffnung

2013

Zuschauerplätze

45.000

Videos

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Stadion Kaliningrad

Fußball auf der Insel

Das Stadion Kaliningrad

Geschichte

Das Stadion Kali­nin­grad ist ein Neubau anläss­lich der Fußball-Welt­meis­ter­schaft. Das Stadion entstand im Herzen von Kali­nin­grad, auf der Insel Oktya­brsky. Es bietet während des Turniers 35.000 Sitz­plätze. Die Auswahl Kali­nin­grads als FIFA WM-Stadt hat die lokalen Behörden veran­lasst, die Insel Oktya­brsky zu erschließen, die jahr­hun­der­te­lang als nahezu unbe­rührte Wildnis belassen wurde.

Kali­nin­grad ist der west­lichste Austra­gungsort der Fußball-Welt­meis­ter­schaft.

Design

Das Stadion Kali­nin­grad ist auf Multi­funk­tio­na­lität ange­legt. Neben Fußball­spielen sollen hier weitere Sport­ver­an­stal­tungen und Konzerte statt­finden. Das Stadion ist als moderne fünf­ge­schos­sige Anlage konzi­piert.

Der sieg­reiche Entwurf des Archi­tek­tur­wett­be­werbs stammt von dem fran­zö­si­schen Büro Will­motte, ist aber nicht mehr erkennbar. Reali­siert wurde eine hori­zon­tale Metall­fas­sade. Im Inneren bietet das Stadion Kali­nin­grad zwei Ränge und dazwi­schen zwei Logen­ge­schosse. Ein an Pylonen abge­hängtes Tribü­nen­dach aus Stahl schützt vor Regen und Schnee.

Nach der FIFA Fuss­ball-Welt­meis­ter­schaft Russ­land 2018™ wird im Umfeld des Stadions ein Wohn­ge­biet mit Park­an­lagen, Piers und Ufer­straßen entlang des Flusses Pregola entstehen. Das bisher unbe­baute Gebiet der Insel wird eine Infra­struktur mit Versor­gung, Straßen und Böschungen erhalten.

Stadt und Vermächtnis

Kali­nin­grad ist das Zentrum der west­lichsten Region Russ­lands und die einzige Exklave des Landes. Die Stadt ist die Heimat von Imma­nuel Kant, einem der größten Philo­so­phen der Welt. Bis 1946 war Kali­nin­grad als Königs­berg bekannt und gehörte zu Ostpreußen. Die Region und die Stadt sind bekannt als Quelle von Bern­stein, verstei­nertem Baum­harz, das etwa 50 Millionen Jahre alt ist. 

Die Kapa­zität des Stadions wird nach der Welt­meis­ter­schaft auf rund 25.000 Plätze redu­ziert. Dann wird der FC Baltika Kali­nin­grad hier seine Heim­spiele austragen. Aller­dings spielt der Club seit zwei Jahr­zehnten nicht mehr in der russi­schen Top-Liga und die Zuschau­er­zahlen liegen im unteren Tausen­der­be­reich. Konzerte und andere Veran­stal­tungen sollen daher zur Auslas­tung des Stadions nach der Fußball-Welt­meis­ter­schaft beitragen. Darüber hinaus wird das Stadion Kali­nin­grad Teil eines entste­henden Sport- und Frei­zeit­parks mit weiteren Frei­zeit­an­ge­boten, Fahr­rad­wegen, Park­plätzen und einem Yachtkai.

Hauptnutzer

FC Baltika Kaliningrad

Autor

FIFA
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Fotograf

© Host city Kaliningrad
© Dmitry Rozhkov (Start)

Status

Neubau

Adresse

Solnechnyy Bul’var
Kaliningrad
Kaliningradskaya oblast’
Russland, 236006

Luftbild

Danke, Google!

Eröffnung

2018

Zuschauerplätze

35.000 / 25.000 nach der WM

Videos

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