Nie wieder Nieselregen
Die vielen Vorteile von Freiluft-Sporthallen
McArena
Bei dem Wetter?
Dunkelheit, Kälte, Nieselregen, Schneematsch: Das sind die Aussichten für die nächsten Monate. Betroffen sind auch die mehr als 15 Millionen Fußballer allein in Deutschland. Die Motivation, draußen Sport zu treiben, sinkt. Fußballvereine leiden unter den wetterbedingten Platzsperren, ihre Kinder- und Jugendmannschaften weichen in muffige und teure Hallen aus.
Die Alternative heißt Freiluft-Sporthalle. Hier kann man witterungsgeschützt, aber an der frischen Luft seinem Lieblingssport nachgehen. Der führende Anbieter heißt McArena.
Kosten
Um für Nutzer und Betreiber (also meist Vereine und/oder Kommunen) interessant zu sein, muss eine Freiluft-Sporthalle wirtschaftlich und nachhaltig sein. Und Spaß machen.
Die Herstellungskosten dieser Freiluft-Sporthalle betragen etwa 10 % der Kosten traditioneller Sporthallen. Freiluft-Sporthallen benötigen nur wenig Fläche und sind nach maximal 10 Wochen Bauzeit fertig gestellt.
Noch wichtiger als die Baukosten sind bekanntlich die Betriebskosten. Freiluft-Sporthallen müssen kaum gewartet werden. Vor allem müssen sie nicht beheizt werden. Das ist natürlich sehr effizient und extrem kostengünstig.
Konstruktion
Das Tragwerk einer McArena Freiluft-Sporthalle ist ausgesprochen robust und langlebig. Es besteht aus einer hochwertigen, feuerverzinkten Stahlbaukonstruktion in Modulbauweise. Vor Regen, Schnee und direkter Sonneneinstrahlung schützt das beständige, flach geneigte Satteldach. Sein großzügiger Dachüberstand von 1,5 Metern schützt auch die Randbereiche der Mehrzweckhalle – und damit die Zuschauer.
Für Ballsportarten wie Fußball braucht man einen geschlossenen Käfig, sonst ist der Ball ständig weg. Hier wird er gebildet aus umlaufenden, geräuscharmen Sandwichbanden mit PU-Schaumkern (unten) in Kombination mit engmaschigen Ballfangnetzen (oben). Der Ball kann nicht mehr raus, das Spiel bleibt schnell und ununterbrochen.
McArena Freiluft-Sporthallen sind zusätzlich mit einer ballwurfsicheren LED-Beleuchtung ausgestattet. Damit lässt sich die Anlage bei Tag und Nacht nutzen.
Barrierefreiheit in allen Bereichen, für Sportler und für Zuschauer, ist selbstverständlich.
Mehrzwecknutzung
Zugegeben: Es gibt mehr im Leben als Fußball. Zum Beispiel morgens Hockey und nachmittags Volleyball. Am Abend kommt die Zumba-Gruppe und am Wochenende soll das jährliche Sommerfest stattfinden.
Kein Problem! Die Nutzungsmöglichkeiten einer McArena Freiluft-Sporthalle sind vielfältig. Sie lassen sich dank des modularen Baukastensystems optimal auf die Wünsche und Anforderungen des Betreibers oder Veranstalters anpassen. Grundsätzlich wird die Halle als Einfeld‑, Zweifeld- und Dreifeldhalle angeboten. Die Auswahl des jeweiligen Sportbodens richtet sich natürlich nach den Bedürfnissen des Bauherrn.
Eine solch variable Halle lässt sich übrigens auch sehr gut vermieten, zum Beispiel für Events. Das macht eine Freiluft-Sporthalle zu einer attraktiven Einnahmequelle.
Technik
Dies McArena Freiluft-Sporthalle ist mit einer gut sichtbaren, digitalen Anzeigentafel ausgerüstet. Damit lassen sich Spielstände, Punktzahlen oder Bestzeiten darstellen – ein großes Plus bei vielen Veranstaltungen.
Zum Paket gehört auch ein Audio- und Boxensystem. Dies ist nicht nur für Events wichtig, sondern auch für Aerobic-Kurse und eben die Zumba-Gruppe. Das System wird einfach und komfortabel über Smartphone oder Tablet gesteuert. Die Beschallung ist so ausgerichtet, dass sie sich auf das Innere der Freiluft-Sporthalle konzentriert – die Nachbarn bleiben also weitestgehend ungestört.
Ein weiteres Plus ist die fest installierte Geschwindigkeitsmessung über den Toren: Mittels zweier Lasermessgeräte ermittelt sie die Geschwindigkeit der Bälle und überträgt das Ergebnis auf die digitale Anzeigentafel.
Refinanzierung
Mit einer Freiluft-Sporthalle lässt sich sogar Geld verdienen, indem man sie zu nicht selbst genutzten Zeiten an Externe vermietet. In Frage kommen zum Beispiel Vereine, Schulen, Betriebe oder private Sportgruppen.
Die McArena Freiluft-Sporthalle bietet zu diesem Zweck eine automatisierte Licht- und Kamerasteuerung sowie einen internetbasiertes Buchungs- und Bezahlsystem. Damit lassen sich nicht nur der administrative Aufwand der externen Vermietung auf ein Minimum reduzieren, sondern auch die ohnehin niedrigen Betriebskosten.
Fazit
Witterungsgeschützte Freiluft-Sporthallen werden immer beliebter. Der Käfig-Charakter macht den Fußball sehr schnell – eine attraktive und willkommene Abwechslung und Ergänzung für alle Altersklassen. Darüber hinaus sind ganz viele weitere Sportarten denkbar.
Da sie nicht viel Platz brauchen, passen die Anlagen meist aufs Vereinsgelände. Die Sportler bleiben an der frischen Luft, die Vereinsinfrastruktur wie Umkleiden, Duschen und Vereinsheim kann genutzt werden.
Die Anschaffungskosten einer Freiluft-Sporthalle liegen, bei einer Spielfeldgröße von 30 x 15 m, bei ca. 350.000 €. Das ist überschaubar und kalkulierbar. Ein weiterer großer Vorteil sind die sehr niedrigen Betriebskosten. Durch Vermietungen lässt sich sogar Geld verdienen.
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