Skatepark in a Box

Passt überall hin.

“Skatepark in a Box” lässt sich an fast jedem beliebigen Ort auf der Welt realisieren – auch in Krisengebieten.

Die Container sind der entscheidende Entwicklungsschritt, weil sie zum einen das Angebot erweitern und zum anderen sichere Lagermöglichkeiten schaffen.

“Skate­park in a Box” ist ein neues, flexi­bles und gleich­zeitig nach­hal­tiges Konzept zur Weiter­ent­wick­lung mobiler Skate­an­lagen auf der ganzen Welt.

Das Projekt besteht, wie der Name bereits verrät, aus einem Skate­park und einer Box. Der Skate­park wird vom Kölner Land­schafts­ar­chi­tekten und Skate­park-Spezia­listen Ralf Maier auf die jewei­ligen Bedin­gungen vor Ort zuge­schnitten, die Box besteht aus einem Über­see­con­tainer, der von der Firma KuKuk Box aus Stutt­gart in eine viel­sei­tige Sport- und Frei­zeit­an­lage verwan­delt wird.

Die Container sind dabei der entschei­dende evolu­tio­näre Schritt, weil sie zum einen das Angebot erwei­tern und zum anderen sichere Lager­mög­lich­keiten (vor allem für die Sport­ge­räte) schaffen.

Damit lässt sich “Skate­park in a Box” an fast jedem belie­bigen Ort auf der Welt reali­sieren: auf großen inner­städ­ti­schen Plätzen, auf dem Land, in Nischen – aber eben auch in Krisen­ge­bieten, wo solche Ange­bote viel­leicht noch wich­tiger sind als anderswo.

Förderer dieses Konzepts und vieler Skate­an­lagen welt­weit ist die Stif­tung skate-aid.

Planer

maier land­schafts­ar­chi­tektur

Container

KuKuk Box

Förderer

skate-aid

Das Konzept eignet sich als temporäre Installation für Events genauso gut wie als dauerhafte Bereicherung des Sport- und Freizeitangebots.

Die umge­bauten Container sind die entschei­dende Konstante bei „Skate­park in a Box“, denn insbe­son­dere die Lager­mög­lich­keiten garan­tieren ihren welt­weit sicheren Einsatz. Das Sport- und Bewe­gungs­an­gebot kann neben einem Skate­park zum Beispiel auch aus einem BMX-Trail bestehen.

Die Container bieten Platz für alles benö­tigte Equip­ment. Die mobilen Rampen sind platz­spa­rend gela­gert, die Räder und Roller an Haltern veran­kert, die Boards fein säuber­lich in Schienen gesta­pelt und die Schutz­aus­rüs­tung wie Helme und Schoner der Größe nach in Kisten unter der Theke sortiert.

Selbst eine Werk­zeug­kiste und Erste-Hilfe-Ausrüs­tung ist mit an Bord.

Klapp­bank und Klei­der­haken machen das Umziehen leicht bzw. machen den Container zur Lounge mit Sitz- und Aufent­halts­mög­lich­keiten, zum Treff­punkt für Fach­sim­pelei, Erleb­nis­be­richt und Erfah­rungs­aus­tausch  unter echten Experten.

Fehlt nur noch das Lager­feuer.

“Skate­park in a Box” ist enorm flexibel. Das Konzept eignet sich als tempo­räre Instal­la­tion für Events oder während Sanie­rungs­maß­nahmen genauso gut wie als dauer­hafte Berei­che­rung des Sport- und Frei­zeit­an­ge­bots.

Da die Container bereits vorge­fer­tigt per LKW zu ihrem Einsatzort gelie­fert werden und keine weitere Planung oder Funda­mente benö­tigen, ist auch die Montage und mögliche Demon­tage sehr leicht umzu­setzen.

„Skatepark in a Box“ fördert nicht nur die sportliche, sondern auch die individuelle und soziale Entwicklung.

Die Kombi­na­tion aus Sport­an­gebot und Container entfaltet beson­ders bei sozialen Projekten großes Poten­zial. Sobald die Anlagen aufge­baut worden sind, kann vor Ort ein Programm mit kosten­losen Skate­board-Work­shops inklu­sive der Bereit­stel­lung von Sport­ge­räten gestartet werden.

Die skate-aid Stif­tung hat sehr viel Erfah­rung in der Schu­lung lokaler Coaches, die die Skate­parks eigen­ständig fort­führen und Skater betreuen. 

So fördert „Skate­park in a Box“ nicht nur die sport­liche, sondern auch die indi­vi­du­elle und soziale Entwick­lung – sowohl der Kinder und Jugend­li­chen als auch der Coaches.

„Skate­park in a Box” wurde bereits an mehreren Stand­orten reali­siert, u.a. in Köln-Ehren­feld, Bad Neuenahr-Ahrweiler, Wester­wald, Berlin und in einem Flücht­lings­camp in Pirlita/Balti (Molda­wien).

Es gibt zwei Vari­anten der KuKuk Box:

Die eine Vari­ante lässt sich per LKW trans­por­tieren, die andere ist auch für den Schiffs­ver­kehr geeignet ist — zum Beispiel für den EInsatz in Krisen­re­gionen.

Während der FSB 2023 gibt es gleich mehrere Möglichkeiten, das Konzept “Skatepark in a Box” zu erleben und auszuprobieren.

Während der FSB 2023 gibt es gleich mehrere Möglich­keiten, das Konzept “Skate­park in a Box” zu erleben und auszu­pro­bieren – zum Beispiel im Außen­be­reich der Halle 9. Außerdem stellt Ralf Maier seine Projekte in Vorträgen und einer Ausstel­lung vor.

Kukuk Box baut seit über 15 Jahren welt­weit künst­le­risch gestal­tete, inno­va­tive und stil­prä­gende Spiel- und Außen­räume. Das erfah­rene Team von Kukuk besteht aus Künst­lern, Archi­tekten, Schrei­nern, Zimmer­leuten, Metall­bauern und Pädagogen – und wird während der FSB eben­falls vor Ort sein.

Fotos

skate-aid / KuKuk Box

Text

Johannes Bühl­be­cker
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skate-aid wurde 2009 durch Skate­board-Pionier Titus Ditt­mann gegründet, um welt­weit soziale Skate­park-Projekte für benach­tei­ligte Kinder und Jugend­liche zu reali­sieren.
Die Mission: Wir machen Kinder stark!

Maier Landschaftsarchitektur/ Beton­land­schaften aus Köln haben sich seit vielen Jahren auf die welt­weite Entwick­lung, die Planung und den Bau von Skate- und Bike­parks spezia­li­siert.

KuKuk Box ist der Erfinder mobiler öffent­li­cher Spiel­platz­an­lagen. Grund­lage der inno­va­tiven Spiel‑, Sport- und Lounge-Konzepte bilden stan­dar­di­sierte Fracht-Container.

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