Da legst di’ nieder

Asphaltfolie für die Außenwerbung

Asphalt Art

Ich bitte um Ihre Aufmerksamkeit

Werbung im Außen­be­reich ist immer ein attrak­tives Projekt, insbe­son­dere bei positiv besetzten Erleb­nissen – und den bieten Sport- und Frei­zeit­an­lagen.

Werbung im Außen­be­reich soll Kunden auf ein Unter­nehmen oder ein Produkt aufmerksam machen und sich in der Wahr­neh­mung positiv fest­setzen. Sie dient eher weniger dazu, über Leis­tungen oder Produkte detail­liert zu infor­mieren. Außen­wer­bung ist also bestens geeignet, Produkte, Firmen oder Brands nach­haltig im Unter­be­wusst­sein des poten­zi­ellen Kunden zu veran­kern.

Asphalt­fo­lien sind eine ausge­zeich­nete Möglich­keit, diese Botschaften zu trans­por­tieren.

Kuck, wo du hintrittst

Boden­wer­bung ist die viel­leicht auffäl­ligste und nach­hal­tigste Art der Außen­wer­bung. Wir alle kucken, wo wir hintreten. Das geschieht in der Regel auto­ma­tisch und mühelos, daher können wir dabei ebenso mühelos Botschaften aufnehmen und in unserem Unter­be­wusst­sein spei­chern.

Genau da, im Unter­be­wusst­sein, entstehen 70 % aller Kauf­ent­schei­dungen. Studien wie die der GFK (Gesell­schaft für Konsum­for­schung, Nürn­berg) belegen, dass Boden­wer­bung einen starken Wieder­erken­nungs­ef­fekt bietet und große Akzep­tanz bewirkt.

Anwendungsbereiche

Für Eigen­tümer, Pächter oder Mieter von Sport- und Frei­zeit­an­lagen sind Boden­flä­chen also eine sehr attrak­tive und einfache Einnah­me­quelle, für Veran­stalter von Events mit medialem Belang natür­lich erst recht.

In Frage kommen sämt­liche klas­si­schen Sport­an­lagen wie Sport­hallen, Schwimm­bäder und Stadien, entweder dauer­haft oder gezielt bei Veran­stal­tungen und Events.

Enorm auf dem Vormarsch ist Boden­wer­bung aber auch bei Auto- und Radrennen, Stadt­läufen und Mara­thons-Events. Neben den eigent­li­chen Sport­flä­chen eignen sich beson­ders Eingangs­be­reiche und Erschlie­ßungs­flä­chen, aber auch Park­flä­chen und ‑plätze.

Asphaltfolie

Asphalt­folie eignet sich beson­ders für den Einsatz im Outdoor­be­reich von Sport- und Frei­zeit­an­lagen, aber auch für Park­plätze, Radwege und andere Verkehrs­wege.

Normale, gerad­li­nige Über­rol­lung durch Fahr­zeuge entspricht dem bestim­mungs­ge­mäßen Gebrauch der Folie. Daher ist sie auch bestens für Auto- oder Radrennen geeignet.

Asphalt­folie ist selbst­kle­bend und nicht reflek­tie­rend. Sie kann nicht nur draußen, sondern natür­lich auch im Innen­be­reich für Hallen­mar­kie­rungen oder Werbe­bot­schaften einge­setzt werden.

Verarbeitung

Von vergleich­baren Produkten unter­scheidet sich die Folie vor allem durch das Basis- und Träger­ma­te­rial: Es besteht nicht aus PVC, sondern aus Alumi­nium. Das ist sehr vorteil­haft, denn „Asphalt Art-Asphalt­folie“ passt sich dem Unter­grund nahezu nahtlos an – das Ergebnis sieht aus wie gemalt.

Die Rollen sind 1,22 Meter breit und 45 Meter lang. Damit können sie einfach in die Druck­ma­schine gespannt und bedruckt werden. Nach dem Druck kann die Folie sofort montiert werden. Sie ist rutsch­fest (R 11) und brand­schutz­zer­ti­fi­ziert (B1). Asphalt­folie lässt sich schon bei Tempe­ra­turen ab +2°C verlegen und ist sofort befahrbar.

Das Herstel­lungs­ver­fahren wurde bereits im Jahr 2009 paten­tiert und wird exklusiv von der Bonner Firma Asphalt Art vertrieben und verlegt.

Entsorgung

Wenn die Asphalt­folie nicht mehr benö­tigt wird, lässt sie sich diese durch einfa­ches Abziehen wieder entfernen. Even­tu­elle Klebe­reste verschwinden nach kurzer Zeit oder mit dem ersten Regen. Hart­nä­ckige Foli­en­reste können auch mit Hitze (z.B. Gasbrenner) problemlos und schnell entfernt werden.

Klingt einfach. Ist es auch.

Wir waren das.

Die Projekt­daten

Aspahltfolien

Asphalt Art Germany UG
Meßdorfer Straße 47
D — 53121 Bonn

Fotos

Asphalt Art

Autor Advertorial

Johannes Bühl­be­cker
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