Freilufthallen

Bewegung!

McArena 

Wenn Kinder keinen Platz zum Spielen haben, Vereine auf Wartelisten verdorren und Schulsport wetterbedingt ausfällt, dann ist nicht fehlender Wille das Problem, sondern fehlende Infrastruktur. Freilufthallen schaffen zukunftsweisende, wettergeschützte Bewegungsräume, wo sie am dringendsten gebraucht werden.

Problem

Der Bau einer klas­si­schen Sport­halle ist oft ein lang­wie­riges, kosten­in­ten­sives Projekt. Eine Frei­luft­halle dagegen ist schnell errichtet, kosten­ef­fi­zient, modular und vor allem sofort nutzbar. Sie ist die Antwort auf den drän­genden Bedarf an Sport­stätten – egal ob für Kommune, Verein oder Bildungs­ein­rich­tung.

Hallenbau ist komplex, kosten­in­tensiv und lang­wierig, oder? Genau diese Sorge eint viele Entscheidungsträger:innen, wenn sie an den Bau einer neuen Sport­stätte denken. Ein konven­tio­neller Sport­hal­lenbau verschlingt schnell mehrere Millionen Euro, dauert Jahre in der Planung und Reali­sie­rung und ist für viele Kommunen ange­sichts ange­spannter Haus­halts­lagen kaum noch leistbar.

Was wäre, wenn es eine Lösung gäbe, die deut­lich güns­tiger, schneller reali­siert und trotzdem viel­seitig nutzbar ist? Die McArena Frei­luft­halle ist solch eine Lösung, und dabei mehr als nur ein Notnagel. Sie ist ein inno­va­tives, flexi­bles Hallen­kon­zept, das sich an die lokalen Bedürf­nisse anpasst und echten Mehr­wert schafft.

Lösung

Frei­luft­hallen sind moderne, multi­funk­tio­nale Sport­hallen, die zu einem Bruch­teil der Kosten einer konven­tio­nellen Halle reali­siert werden können. Eine modu­lare Frei­luft­halle lässt sich flexibel planen, schnell errichten und viel­seitig nutzen. Sie ist daher die ideale Lösung für Kommunen, Schulen und Vereine mit begrenztem Budget.

Vereine können mit einer kompakten Einfeld­halle (z. B. 30×15 m) ihre Trai­nings­ka­pa­zi­täten erwei­tern, Kommunen profi­tieren mit einer Zwei­feld­halle (30×25 m) von neuen Möglich­keiten im Schul­sport, und größere Städte oder Träger nutzen eine Drei­feld­halle (45×25 m) für paral­lelen Betrieb, Events und inklu­sive Ange­bote.

Gerade in Zeiten knapper Kassen ist eine Frei­luft­halle ein sicht­bares Zeichen dafür, dass Bewe­gung, Begeg­nung und Betei­li­gung auch unter heraus­for­dernden Bedin­gungen machbar sind.

Und das Beste: Der Bau erfolgt binnen weniger Monate, der Betrieb ist wartungsarm und digital steu­erbar. Für viele McArena-Projekte konnten bereits staat­liche Förder­mittel aus den Berei­chen Sport, Infra­struktur, Inte­gra­tion oder Jugend­hilfe genutzt werden.

Bewegung

Die Frage ist also nicht, ob sich Kommunen, Vereine usw. eine Sport­halle leisten können. Die Frage ist, ob sie es sich leisten können, keine zu haben. Mit einer Frei­luft­halle kommt Bewe­gung ins Gemein­de­leben – schnell, unkom­pli­ziert und zukunfts­fähig.

Eine McArena kostet nur einen Bruch­teil einer klas­si­schen Sport­halle. Je nach Größe beginnen die Inves­ti­tionen bereits unter­halb von 400.000 Euro. Damit eröffnen sich völlig neue Möglich­keiten für klei­nere Städte, länd­liche Regionen, Stadt­teile oder auch Träger sozialer Einrich­tungen, die mit begrenztem Budget eine hoch­wer­tige, wetter­feste und pfle­ge­leichte Sport­stätte reali­sieren möchten.

Jede dieser Hallen ist eine voll­wer­tige, über­dachte Sport­halle mit Sport­boden, Banden­system, LED-Flut­licht, digi­talem Zugangs­system und optio­naler Musik- und Ausstat­tungsbox. Der Clou liegt in der Flexi­bi­lität: Verschie­dene Größen und Typen erlauben die Anpas­sung an fast jede Fläche und Nutzung – sei es auf dem Schulhof, als Ergän­zung zum Vereins­ge­lände oder als bewe­gungs­för­dernder Treff­punkt im Quar­tier.

Mehr zum Thema Bauen.

Nachhaltigkeit

Wer heute eine Sport­halle plant, denkt dabei auch an die folgenden Gene­ra­tionen von Nutze­rinnen und Nutzern, an zukünf­tige Ener­gie­ver­bräuche und an den ökolo­gi­schen Fußab­druck jedes einzelnen Bauteils.

Kommunen, Vereine und Träger stehen heute unter immensem Druck: stei­gende Ener­gie­kosten, zuneh­mende Anfor­de­rungen an den Klima­schutz, knappe Budgets und der Wunsch, neue Infra­struktur nicht auf Kosten der Umwelt zu reali­sieren. Klas­si­sche Turn­hallen mit massiver Bauweise, aufwen­diger Technik und hohem Ener­gie­be­darf wirken da wie Relikte aus einer anderen Zeit.

Frei­luft­hallen aus verzinktem Stahl mit einem Recy­cling­an­teil von über 87 % dagegen sind zukunfts­fähig. Diese Bauweise redu­ziert nicht nur CO₂ in der Produk­tion, sondern auch beim Trans­port und beim Funda­ment. Sie erlaubt kürzere Bauzeiten, weniger Eingriffe in die Umwelt und maxi­male Flexi­bi­lität.

Mehr zum Thema Nach­hal­tig­keit findet sich hier.

Von Bestand

Das Herz­stück jeder McArena ist ihr intel­li­genter Betrieb: digi­tale Steue­rung, Licht nur bei Nutzung, auto­ma­ti­sche Zugangs­sys­teme und ein KI-gestütztes Kame­ra­system zur Effi­zi­enz­über­wa­chung. Dazu kommen optional Photo­vol­ta­ik­mo­dule, Zisternen zur Regen­was­ser­nut­zung und begrün­bare Dächer. Das alles sind Module, dank derer die Hallen Schritt für Schritt CO₂-neutral werden.

Doch Nach­hal­tig­keit bedeutet mehr als Technik. Es ist eine Haltung. Eine Halle, die gemeinsam genutzt wird – von Schule, Verein, Frei­zeit­gruppen und Veran­stal­tungen – spart doppelte Inves­ti­tionen, redu­ziert Wege, fördert soziale Inte­gra­tion und belebt ganze Quar­tiere.

Und sie hält. Denn Stahl ist nicht nur wieder­ver­wertbar, sondern auch extrem lang­lebig. Die Hallen sind auf Jahr­zehnte ausge­legt, mit mini­malem Wartungs­be­darf und klar kalku­lier­baren Betriebs­kosten. So entsteht ein Raum für Bewe­gung, der wirk­lich Bestand hat.

Refe­renzen zum Thema gbt es hier.

Autoren

Fotos

McArena GmbH
Karl‑Ferdinand‑Braun‑Straße 3
D — 71522 Back­nang 

Text

Matthias Prinz
(Adver­to­rial)

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Vielen Dank, das hat geklappt.

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